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Rolf Peter

    Theorie der Strafe im demokratischen und sozialen Rechtsstaat
    Strafvollzugsrecht
    Strafvollzugsgesetz
    Vorhang auf!
    • Vorhang auf!

      Theater in Schleswig-Holstein

      Wo hat Gustaf Gründgens seine Paraderolle als Mephisto gespielt? Am Stadttheater Kiel, 1922. Auch die Karrieren anderer Größen des deutschen Theaters begannen an schleswig-holsteinischen Bühnen: Wilhelm Furtwängler, Bernhard Minetti und viele mehr. Carl Zuckmayer sorgte 1923 mit einer Bearbeitung einer römischen Komödie für einen Skandal und eine Theaterkrise. Die Geschichte des schleswig-holsteinischen Theaters reicht jedoch viel weiter zurück und wurde bisher nicht zusammenhängend dargestellt. Diese Lücke wird hier gefüllt – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Erste Aufführungen englischer, holländischer und deutscher Wanderbühnen sind seit dem frühen 17. Jahrhundert belegt. Bereits ab 1450 wurden Schulkomödien und Passionsspiele in Städten wie Flensburg und Lübeck aufgeführt. Die Eröffnung des Kieler Stadttheaters 1907 war ein gesellschaftliches Ereignis, und rund 100 Jahre später entstanden in vielen Städten neue Theaterbauten, die ein neues Kapitel der Theatergeschichte einleiteten. Neben den großen Städten wie Kiel und Lübeck blühte auch in kleineren Landstädten ein lebendiges Theaterleben. Die „Freien“ und Privattheater, die Eutiner Opernfestspiele und die Vielzahl der Amateurtheater setzten weitere Akzente. Diese Neuerscheinung präsentiert die vielfältige Theaterszene in Text und Bild von den Anfängen bis zur jüngsten Zeit.

      Vorhang auf!
    • Dieses Standardwerk bietet umfassende und verlässliche Antworten auf alle Fragen, die Praktikern des Strafvollzugsrechts im Arbeitsalltag begegnen. Der Anhang erleichtert die Anwendung und Auslegung des Strafvollzugsgesetzes, indem er zahlreiche verstreute bundesrechtliche Vorschriften zusammenführt. Die aktualisierte Neuauflage spiegelt den aktuellen rechtspolitischen Diskussionsstand wider und berücksichtigt alle Entwicklungen in Literatur und Rechtsprechung bis Herbst 2001. Wichtige gesetzliche Bestimmungen, wie die des 5. Gesetzes zur Änderung des Strafvollzugsgesetzes vom 1. Januar 2001, das die Neuregelung von Arbeitsentgelten, Arbeitsurlaub und die Anrechnung von Freistellungen behandelt, sind eingearbeitet. Zudem wird die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, proklamiert am 8. Dezember 2000 in Nizza, berücksichtigt, da sie die Praxis der Rechtsgestaltung und -anwendung durch europäische Institutionen sowie die europäische Rechtsprechung im Strafvollzug nachhaltig beeinflussen wird. Die Verwaltungsvereinbarungen der Länder zum StVollzG sind jeweils mit dem entsprechenden Gesetzestext kommentiert. Die Verfasser sind anerkannte Experten im Bereich des Strafvollzugsrechts und hatten maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung des Strafvollzugsgesetzes. Dieses Werk ist unverzichtbar für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Kriminalbeamte, Bewährungshelfer und Mitarbeiter im Strafvollzug.

      Strafvollzugsgesetz
    • Mit dem Wandel vom klassischen Vergeltungsstrafrecht zum modernen Resozialisierungsstrafrecht tritt das Problem der strafrechtlichen Sanktionen stärker in den Vordergrund strafrechtswissenschaftlicher Auseinandersetzung. Die Arbeit sucht vom Problem der Strafe her einen Beitrag zur notwendigen strafrechtsdogmatischen Grundlagenreflexion zu leisten. Sie will zu einem Verständnis der Strafe gelangen, das auf die Erhaltung und Herstellung von Kommunikations- und Partizipationschancen in der Gesellschaft zielt und das mit der Staatszielbestimmung des Grundgesetzes vom demokratischen und sozialen Rechtsstaat zur Deckung zu bringen ist.

      Theorie der Strafe im demokratischen und sozialen Rechtsstaat