Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Karlludwig Opitz

    Das Pfandhaus der Glückseligkeit
    Haste was, dann biste was
    Meine Süsse
    Bolsche-Vita. Das Aufund Ab des Genossen Neumann
    Mein General
    Der Barras
    • 2016

      Die komisch-nachdenkliche Geschichte des Bernhard Behse, eines kleinen Mannes, der in großer Zeit was werden wollte und statt an die Fleischtöpfe zu kommen, immer nur in Fettnäpfe trat. Der junge Bernhard Behse aus Dresden erlebt, was um das Jahr 1930 Millionen Menschen erleben: Haste was, dann biste was; haste nix, biste schon gar nix. Einzufangen, was das Leben der Menschen, ihre Hoffnungen und Ängste damals ausmachte, das ist dem Autor Karlludwig Opitz unverwechselbar gelungen. Die Geschichte des Bernhard Behse – des kleinen Bruders von Schweijk und Franz Biberkopf – überzeugt jeden, der sich den Sinn für das Menschliche bewahrt hat.

      Haste was, dann biste was
    • 1989

      Man muß das Leben feiern, wie es kommt. So lautet die Maxime des Hugo Wiesella, und entsprechend haut er auf die Was kostet die Welt, und wenn sie in Scherben fällt, dann gehn wir unter – aber vornehm ...Den Krieg über bunkert Wiesella wegen Entfernung von der Truppe im Zuchthaus, den ausbrechenden Frieden geht er als Franziskanerbruder an, die Taschen voll gestohlenem Gold und Brasilzigarren. Die turbulenten Jahre danach sehen ihn als Importen-Händler in Gamaschen, als Kompagnon eines Schränkers, als strammen Maxe im Milieu, als Möchtegern-Schieber, der die Zeichen der Zeit falsch deutet und eine Pleite baut. Und stets an seiner Seite, schnieke und fidel, Elfriede Stubenrauch, die sich gelegentlich für ein buntes Fähnchen etwas zurücklegt ...Karlludwig Opitz, als Erzähler ein Fallada-Vetter, legt mit seinem Roman einen kunterbunten, hochlebendigen Zeit- und Charakterspiegel vor.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Das Pfandhaus der Glückseligkeit
    • 1955
    • 1953