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Sebastian Weber

    Arbeitszeit und Dienstplanung
    Bilingualer Sachfachunterricht evangelische Religion
    Die Rezeption der Armenischen Frage in Deutschland von 1894-1921
    Structure and Dynamics of Networks
    Der Völkermord an den Armeniern: Die Rezeption der Armenischen Frage in Deutschland von 1894-1921
    Wirtschaftsstrafrecht. Die Bekämpfung der Schwarzarbeit
    • 2023

      Stuhltänze in der Grundschule

      8 Choreografien für Unterricht & Aufführung

      Sie haben in der Klasse wenig Raum für Bewegung, wünschen sich aber hin und wieder einen Energie-Boost oder mehr Fokussierung innerhalb der Lerngruppe? Mit den acht Stuhltänzen zu bekannten Stücken wie „Froh zu sein bedarf es wenig“, „Wellerman“, „Jingle Bells“ oder „Tanz alles, was du hast“ bringen Sie gute Laune und Action im Sitzen in Ihren Klassenraum – sowohl für zwischendurch und als Ritual als auch für den Sitzkreis oder eine Aufführung. Mit bebilderten Beschreibungen im Heft und umfangreichem Videomaterial. Choreografien zu Liedern müssen nicht immer raumgreifend sein und in der Sporthalle stattfinden. Mit den Stuhltänzen können Sie direkt in dem Setting loslegen, in dem Sie ohnehin die meiste Zeit arbeiten – jedes Kind kann an seinem Platz auf seinem Stuhl direkt mitmachen. Das spart nicht nur Organisationszeit und bringt Bewegung in den Musikunterricht im Klassenraum, sondern kann auch in anderen Fächern für eine kurze bewegte Einheit sorgen, nach der alle wieder fokussierter weitermachen können. Wie Sie acht einfache Tanz-Choreografien zu beliebten Liedern von Pop über Kinderlied bis Klassik einstudieren, erfahren Sie in diesem Unterrichtsmaterial. Zu jeder der 8 Stuhltanz-Choreografien erhalten Sie: ein passendes Warm-up oder eine Vorübung, mit der Sie direkt in die Bewegung starten können. ein Video-Tutorial und den kompletten Ablauf der Choreografie (auch zum Weitergeben an die Schüler*innen). kurze Übersichten der Choreografien als Erinnerungsstütze. Hintergrundinformationen und weitere Unterrichtsimpulse zu den Songs. Differenzierungsmöglichkeiten und Ideen zu alternativen Bewegungen.

      Stuhltänze in der Grundschule
    • 2023

      Das Werk widmet sich einem Kernereignis innerhalb der schweizerischen Kodifikationsgeschichte. Es behandelt die Revision des Obligationenrechts von 1881/1883 und arbeitet in diesem Zusammenhang systematisch dessen Entstehungsgeschichte auf. Auf Basis unveröffentlichter Materialien aus dem schweizerischen Bundesarchiv, die der Verfasser historisierte sowie retrospektiv bewertete, werden nicht nur die Gesetzgebungschronologie dargestellt, sondern auch im Einzelnen die Motive der Gesetzgebungsprotagonisten bei der Fassung zentraler Normbereiche analysiert. Diejenigen Rechtsinstitute, die die Revision entscheidend charakterisierten, greift die Arbeit anschließend nochmals gesondert auf und thematisiert deren Stellung im gesamteuropäischen Rechtssystem insbesondere mit Blick auf das Deutsche BGB, das die Reformarbeiten stetig begleitete. Resümierend stellt der Autor fest, inwieweit durch die Revision des Obligationenrechts ein Fortschritt erreicht werden konnte.

      Die Revision des schweizerischen Obligationenrechts von 1911-1912
    • 2020
    • 2017

      Die Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Einordnung von Netzwerken. Hierfür wird zunächst das Verständnis von Netzwerken in der Soziologie, den Wirtschaftswissenschaften, der Politik und der Geographie analysiert. Sodann beschäftigt sich das Werk mit der Anerkennung von Netzwerkbeziehungen in der Rechtsordnung. Die juristische Beurteilung beginnt mit der Frage, ob und inwieweit Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren dem Vertragsrecht unterliegen. Eine wesentliche Herausforderung stellt insoweit bereits die bipolare Ausgangslage bei den meisten gesetzlichen Normierungen dar. Ferner erfolgt eine Sichtung des Gesellschafts-, Sachen-, Bereicherungs- und Deliktsrechts. Gerade letztere Rechtsgebiete sind wichtig, weil netzwerkorientierte Handlungen nicht notwendig im Zusammenhang mit einem Vertragsverhältnis stehen müssen. Abschließend werden spezielle Handlungsformen juristisch betrachtet, die nach wirtschaftswissenschaftlicher Sicht eine besonders hohe Netzwerkorientierung aufweisen.

      Netzwerkbeziehungen im System des Zivilrechts
    • 2017

      Zum Werk Mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz entfaltet die Pflegereform im Jahr 2017 ihre volle Wirkung. Ein völlig neuer Pflegebegriff ersetzt den bisherigen. Anstelle der bisherigen drei Pflegestufen treten künftig fünf neue Pflegegrade. Und ein neues Begutachtungssystem orientiert sich ausschließlich an den Beeinträchtigungen der Selbständigkeit und den Fähigkeiten der Betroffenen. Die unterschiedliche Behandlung von körperlichen Einschränkungen auf der einen Seite und geistig bzw. seelisch bedingten auf der anderen fällt weg. Der neue Ratgeber informiert Juristen und Berater von Pflegeeinrichtungen mit Hilfe zahlreicher Übersichten und Checklisten leicht verständlich über alle wichtigen Neuregelungen für die juristische Praxis im Pflegebereich. Vorteile auf einen Blick - verständlicher Ratgeber - für Juristen und alle Berater von Pflegeeinrichtungen - Übersichten und Checklisten Zielgruppe Für Sozialrichter, Fachanwälte für Sozialrecht und alle Justiziare und Berater von Pflegeeinrichtungen sowie für alle, die in ihrer beruflichen Praxis oder Ausbildung mit pflegerechtlichen Fragen befasst sind.

      Pflegereform 2017 in der juristischen Praxis
    • 2015

      Structure and Dynamics of Networks

      Sheding light on the interplay of network topology and dynamics

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Untersuchung konzentriert sich auf die Beziehung zwischen dynamischen Prozessen und der Topologie von Netzwerken, die als neuartige Struktur zur Modellierung von Beziehungen zwischen Entitäten dienen. Netzwerke ermöglichen es, komplexe topologische Effekte zu analysieren, die in klassischen physikalischen Modellen nicht vorkommen. Diese Arbeit beleuchtet, wie Netzwerke sowohl statische als auch dynamische Aspekte empirischer und physikalischer Systeme abbilden können, und erforscht die Wechselwirkungen zwischen den dynamischen Abläufen und der Netzwerkstruktur.

      Structure and Dynamics of Networks
    • 2014

      Die Untersuchung beleuchtet die oft vernachlässigte Rolle Deutschlands beim Völkermord an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs. Sie hebt hervor, dass sowohl in der Türkei als auch in Deutschland ein dringender Bedarf an historischer Aufarbeitung besteht. Durch eine chronologische Gliederung in Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit werden die verschiedenen deutschen Akteure und deren Perspektiven analysiert. Das Buch dient als wichtiger Beitrag zur umfassenden Darstellung und Bewertung der deutschen Einflussnahme auf das jungtürkische Regime und dessen Entscheidungen.

      Der Völkermord an den Armeniern: Die Rezeption der Armenischen Frage in Deutschland von 1894-1921
    • 2014

      Standard-Mezzanine-Programme - ein Finanzierungsinstrument mit Zukunft?

      Analyse der Vertragsbedingungen und Überlegungen zur Neugestaltung der Transaktionsstruktur

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Sind Standard-Mezzanine-Programme endgültig gescheitert oder bedarf es vielleicht nur einer Veränderung der Transaktionsstruktur, damit dieses Finanzierungsinstrument an Erfolge früherer Tage anknüpfen kann? Die Arbeit geht dieser Frage nach und analysiert Stärken und Schwächen der einst bei Investoren und kapitalaufnehmenden Unternehmen gleichermaßen beliebten Finanzkonstrukte. Dabei stellt sich heraus, dass nicht die konkrete rechtliche Ausgestaltung der überwiegend identischen Vertragsbedingungen, sondern vielmehr die Struktur der Transaktionen selbst ausschlaggebend für das Scheitern seit dem Jahre 2007 ist. Aus dieser Erkenntnis heraus werden Lösungsvorschläge für die identifizierten Problemstellungen aufgezeigt und eine alternative Transaktionsstruktur entwickelt.

      Standard-Mezzanine-Programme - ein Finanzierungsinstrument mit Zukunft?
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die Armenische Frage in drei entscheidenden Phasen: der Vorkriegszeit, der Vernichtung der Armenier zwischen 1915 und 1917 sowie den Nachkriegsentwicklungen bis zur Ermordung Talaat Paschas 1921. Durch einen rezeptionsgeschichtlichen Ansatz werden zeitgenössische Sichtweisen und deren gesellschaftliche, geistige und politische Kontexte analysiert. Zudem wird das Armenierbild im Deutschen Reich vom 19. Jahrhundert bis zu den hamidischen Massakern beleuchtet, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu ermöglichen.

      Die Rezeption der Armenischen Frage in Deutschland von 1894-1921