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Bookbot

Claas Hinrich Lammers

    Emotionsbezogene Psychotherapie
    Psychotherapie narzisstisch gestörter Patienten
    Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung
    Bin ich ein Narzisst? Oder einfach nur sehr selbstbewusst?
    Narzisstische Störung
    Emotionsfokussierte Methoden
    • 2023

      Narzisstische Patient: innen sind bei Therapeut: innen oft unbeliebt und sehen sich häufig mit unzureichenden Therapieangeboten konfrontiert, was zu schwierigen Therapieverläufen oder vorzeitigen Abbrüchen führen kann. Dennoch kann die Arbeit mit diesen herausfordernden Patient: innen erfolgreich und befriedigend sein, wenn Therapeut: innen über das notwendige Wissen und Fähigkeiten verfügen. Der Band fasst die wesentlichen Therapieaspekte zusammen und beantwortet häufige Fragen und Probleme. Zunächst werden zentrale Aspekte der narzisstischen Selbstwertregulation erläutert, die für therapeutische Interventionen entscheidend sind. Da viele Therapieversuche an der komplexen Beziehungsgestaltung scheitern, vermittelt das Buch spezifische Beziehungskonzepte, die sowohl die Kooperationsbereitschaft der Patient: innen fördern als auch die Bearbeitung ihrer narzisstischen Konflikte in der therapeutischen Beziehung unterstützen. Es werden Techniken vorgestellt, wie die Arbeit an dysfunktionalen Schemata, die Analyse interaktioneller Konflikte, das Training von Empathie und kommunikativen Fähigkeiten sowie der Aufbau prosozialer Verhaltensweisen. Zudem wird das häufige Gefühl der inneren Leere und Sinnlosigkeit behandelt, dem mit Ansätzen der existenziellen Psychotherapie begegnet werden kann.

      Narzisstische Störung
    • 2017

      Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Therapeut und Patient ist fundamental wichtig für den Erfolg der Behandlung. Damit »die Chemie stimmt«, liegt es beim Therapeuten diese Beziehung aktiv und gezielt zu gestalten. Claas-Hinrich Lammers stellt ausführlich und praxisorientiert die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie dar und beleuchtet die Basics der Beziehungsgestaltung. Diskutiert werden ebenfalls die teils abweichenden Vorstellungen von Beziehungsgestaltung in den unterschiedlichen Verfahren der Verhaltenstherapie. Auch dieser Band der Reihe »Techniken der Verhaltenstherapie« enthält Beispielaussagen des Therapeuten, Fallbeispiele und Prüfungsfragen.

      Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung
    • 2015

      Emotionsfokussierte Methoden

      Techniken der Verhaltenstherapie. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial

      5,0(1)Abgeben

      Emotionsfokussierte Methoden sind ein zentrales Element in der Verhaltenstherapie, um dysfunktionale Emotionen zu regulieren und Patienten im Umgang mit problematischen Gefühlen wie Angst, Scham, Schuld, Traurigkeit und Einsamkeit zu unterstützen. Lammers erläutert die verschiedenen Methoden und deren Anwendungsgebiete und bietet Interventionen, die gezielt an kritischen Punkten der emotionalen Fehlregulation ansetzen. Emotionen spielen eine entscheidende Rolle in der therapeutischen Arbeit, da nahezu alle psychischen Störungen mit problematischen Emotionen verbunden sind. Die Regulation maladaptiver Emotionen sowie die Aktivierung adaptiver Emotionen sind essenziell für therapeutische Veränderungen. Mit dem Therapietool Emotionsregulation wird ein breites Spektrum innovativer, evidenzbasierter Materialien präsentiert. Es umfasst bewährte Interventionen der traditionellen Verhaltenstherapie, kognitionsbasierte Techniken der „zweiten Welle“ sowie achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Konzepte der „dritten Welle“. Eine emotionsbezogene Problem-, Ziel- und Mittelanalyse ermöglicht ein strukturiertes Vorgehen, sodass Therapeut und Patient die passenden Tools auswählen können. Themen wie Psychoedukation, Emotionsanalyse, Stressregulation und die Aktivierung adaptiver Emotionen werden behandelt, um die emotionale Problematik des Patienten gezielt anzugehen.

      Emotionsfokussierte Methoden
    • 2015

      In der psychotherapeutischen und psychiatrischen Praxis werden häufig Patienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung (NPS) behandelt, die oft wegen anderer psychischer Beschwerden wie Depressionen oder Angststörungen kommen. Diese Patienten zeigen meist eine geringe Motivation zur Veränderung und bringen ihre narzisstische Beziehungsgestaltung in die Therapie ein, was eine große Herausforderung darstellt. Für eine erfolgreiche Psychotherapie ist ein Ansatz erforderlich, der die komplexen Probleme dieser Patienten berücksichtigt. Claas-Hinrich Lammers bietet erstmals einen verhaltenstherapeutischen Leitfaden, der auf NPS zugeschnitten ist. Dieser Leitfaden umfasst essentielle Punkte wie Strategien zur therapeutischen Beziehungsgestaltung, die Klärung und Bearbeitung einer doppelten Selbstwertregulation sowie kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze zur Korrektur dysfunktionaler Kognitionen. Zudem werden emotionsregulatorische Ansätze behandelt, insbesondere im Umgang mit Scham, Ärger und Wut. Die Arbeit an adaptiven Bedürfnissen wie Zugehörigkeit, Akzeptanz, Ruhe und Sinnhaftigkeit sowie das Training interaktioneller und prosozialer Fähigkeiten sind ebenfalls zentrale Bestandteile. KEYWORDS: Narzissmus, Narzisstische Persönlichkeitsstörung, Doppelte Selbstwertregulation, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Therapeutische Beziehungsgestaltung, Integratives Therapiekonzept.

      Psychotherapie narzisstisch gestörter Patienten
    • 2007

      Emotionale Störungen – zentral bei psychopathologischen Prozessen ... Welche Bedeutung haben Emotionen? Wie reagiert man auf Gefühle wie Scham, Traurigkeit oder Wut? Die Arbeit an und mit Emotionen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Ob Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologische Psychotherapie oder andere Therapieverfahren: Für den Erfolg der Behandlung ist sowohl die Kenntnis emotionaler Schemata als auch der Einsatz spezifischer emotionsbezogener Techniken ausschlaggebend. In der überarbeiteten und aktualisierten 2. Auflage seines schulenübergreifenden Werkes vermittelt Claas-Hinrich Lammers aktuelles und fundiertes Grundlagenwissen sowie konkrete Handlungsanweisungen für die therapeutische Arbeit mit Gefühlen: * Anschauliche Beschreibung wichtiger Theorieaspekte (u. a. Emotionsfunktionen und deren neurobiologische Grundlagen, Störungsschemata) * Detaillierte Darstellung der Therapieansätze für die Emotionsarbeit mit stabilen und instabilen Patienten * Direkter Praxisbezug durch zahlreiche Kasuistiken, Patienten-Übungsblätter, Checklisten, Verhaltensbeispiele für Therapeuten * Neu: Kapitel zur Gruppentherapie ... und Fokus jeder therapeutischen Intervention!

      Emotionsbezogene Psychotherapie