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Stephan Weichert

    16. Juli 1973
    Innovationsreport Journalismus
    Resilienter Journalismus
    Adler, Weibliche Kriminalpolizei, Berlin
    Die Alpha-Journalisten
    Wie wir den Journalismus besser machen
    Zerstörung, 1947
    • Zerstörung, 1947

      Adler, weibliche Kriminalpolizei, Berlin

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden
      5,0(3)Abgeben

      Berlin 1947 - Der Krieg ist ausgekämpft, die Männer sind gefallen oder kehren aus der Gefangenschaft zurück. Es sind die Frauen, die sich den neuen Herausforderungen stellen. In der Nähe des Schwarzmarktes, in der Ruine des Anhalter Bahnhofs, wird eine erdrosselte und mit Säure übergossene Trümmerfrau entdeckt. Ihr Gesicht ist bis zur Unkenntlichkeit entstellt und wichtige Dokumente fehlen. Als wenig später eine weitere Frau tot aufgefunden wird, spricht alles für eine Mordserie. Die Weibliche Kriminalpolizei steht vor einem Rätsel. Mit wechselnden Identitäten nutzt der Täter geschickt die unübersichtliche Lage im geteilten Berlin. Luise Adler stößt während ihrer Ermittlungen auf enorme Widerstände bei den alliierten Siegern. Dabei ahnt sie nicht, dass die dunklen Schatten der Vergangenheit sie verfolgen und ihr Todesurteil längst besiegelt wurde.

      Zerstörung, 1947
    • Die Alpha-Journalisten

      Deutschlands Wortführer im Porträt

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Das Medienensemble wächst, und zahlreiche Publikationen konkurrieren um die Aufmerksamkeit des Publikums. Diese Vielzahl an Stimmen ist der Nährboden für neue Superstars: die Alpha-Journalisten, die sich als medienübergreifende Marken etablieren und die öffentlichen Diskurse prägen. Wer sind die Meinungsführer, die so großen Einfluss auf die politischen Geschicke des Landes haben? Welches Selbstbild haben diese führenden Publizisten? Wie leben und arbeiten die Kanzlermacher und Ministerberater? Welche Strategien verfolgen Elitejournalisten im Umgang mit der Macht? Und welche Probleme entstehen aus dem schwierigen Verhältnis von Nähe und Distanz zur Politik, die Journalisten kontrollieren sollten? Die Publikation untersucht die Rollen- und Selbstbilder der einflussreichen deutschen Elitepublizisten, darunter bekannte Namen wie Stefan Aust und Giovanni Di Lorenzo. Sie versammelt 30 Porträts von Medienmachern, die als Chefredakteure, Publizisten und Berater die öffentliche Meinung in Deutschland maßgeblich beeinflussen. Ziel ist es, die Theorie der journalistischen Meinungselite voranzutreiben und ein Stimmungsbild der Medienlandschaft zu zeichnen. Die Autoren des Bandes sind eine Vielzahl von Fachleuten, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

      Die Alpha-Journalisten
    • Berlin 1940: Alliierte Luftangriffe treffen die Reichshauptstadt, es herrscht Verdunkelung bis zum Morgengrauen. Die Männer sind an der Front, während die Frauen die Betriebe am Laufen halten, oft bis spät in die Nacht. Doch ihr Weg nach Hause wird zur Gefahr: in den dunklen S-Bahnzügen Berlins treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Um dem Täter auf die Spur zu kommen, setzt die Polizei auf die Abteilung der weiblichen Kriminalpolizei. Kriminalassistentin Luise Adler soll den attraktiven Lockvogel spielen, doch kommt man bei den Ermittlungen nicht wie gewünscht voran. Fadenscheinig wittert der politische Apparat einen Komplott von Staatsfeinden und schnell wird klar: Es geht nicht mehr um den Fall, sondern um planmäßige Demütigung und Vernichtung all derer, die nicht ins Weltbild der Nationalsozialisten passen.

      Adler, Weibliche Kriminalpolizei, Berlin
    • Die Alpha-Journalisten 2.0

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Alpha-Journalisten 2.0 porträtiert die neuen Stars der deutschen Medien- und Journalistenszene, die als Web-Kolumnisten, Blogger und Online-Chefs agieren und dabei den Wandel zu einer neuen Journalismuskultur prägen. Diese Generation ist geprägt von kommerziellem Wettbewerb, 24-Stunden-Nachrichten und dem Druck zahlreicher Internetangebote. Die Porträtierten sind die Menschen, die den Journalismus in die digitale Zukunft führen wollen. Sie haben spezifische publizistische Vorbilder und Feindbilder, setzen neue Themenschwerpunkte und bewerten den Einfluss klassischer Medien im Vergleich zu Blogs und Online-Portalen. Die Biografien bieten eine Momentaufnahme der Agenda-Setter von morgen und zeigen, wie sie sich mit den traditionellen Akteuren des Medienbetriebs verbinden. Der Nachfolgeband knüpft an den Erfolg von Die Alpha-Journalisten. Deutschlands Wortführer im Porträt (2007) an und skizziert die zunehmend online stattfindende, global vernetzte Mediengesellschaft. Die Porträts gehen über praktische Einsichten hinaus und fangen die Visionen einer kreativen Journalistenauslese ein, die bereits am Medium der Zukunft arbeitet.

      Die Alpha-Journalisten 2.0