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Roland Alexander Ißler

    Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen
    The Self, Supervenience and Personal Identity
    Metamorphosen des "Raubs der Europa"
    Europa Romanica
    • 2015

      Europa Romanica

      • 838 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Der Mythos vom Raub der Europa hat sich seine Aktualität bis heute bewahrt. Schon in der Antike ragt die Geschichte von der Entführung der phönizischen Königstochter aus der Vielzahl der Mythen hervor, da sich mit ihr die Bezeichnung des Erdteils verbindet. Die Studie geht der mythischen Überlieferung des Europamythos von den ersten griechischen und römischen Belegen nach und untersucht kanonische ebenso wie noch ganz unerforschte Textquellen in philologischen und literarhistorischen Einzelanalysen. Vorgestellt werden rund 150 epochenspezifische Aktualisierungen des Mythos in den volkssprachlichen Literaturen der westlichen Romania seit dem 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

      Europa Romanica
    • 2006

      Metamorphosen des "Raubs der Europa"

      Der Mythos in der französischen Lyrik vom frühen 14. bis zum späten 19. Jahrhundert

      Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem omnipräsenten Fortleben der antiken griechischen Mythologie in der Moderne und thematisiert konkret den Mythos vom Raub der Europa durch Zeus, der zu den großen Gründungs- mythen der europäischen Zivilisation zählt. Ihr Hauptziel ist darauf gerichtet, die mythologischen Europadarstellungen in der französischen Lyrik des späten Mittelalters zusammen-zutragen, nachzuzeich- nen, einander vergleichend gegenüberzustellen und zu analysieren.

      Metamorphosen des "Raubs der Europa"