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Bookbot

Andre Schulze

    Bleche aus stranggepressten Aluminiumspänen
    Das lange Schwert
    • Technik des Langen Schwertes. Jede einzelne Tafel wurde neu übersetzt, analysiert und anhand einer Farbfotoserie anschaulich nachgestellt. Vermittelt wird ebenso Wissenswertes zu den historischen Hintergründen, beispielsweise die Bedeutung des Schwertkampfes für das Rittertum, der gesellschaftliche Rang der Fechtmeister sowie der Stellenwert ihrer Kunst und die damalige Gerichtsbarkeit. Zusammen mit dem Glossar machen diese Hintergrundinformationen das Buch zu einer wichtigen Quelle für den Historiker. In der Biographie Meister Talhoffers wird seine Persönlichkeit – in der die Wurzeln seiner Kampfkraft ruhen – beleuchtet, so daß der Leser einen Einblick in die Welt des großen Fechtmeisters und seiner Geheimnisse in der Kunst des Kampfes erhält. Durch die Erklärung von Basisübungen im Umgang mit dem Schwert unter Berücksichtigung moderner Biomechanik kann der Band auch als Handbuch für Schwertübende und an historischen Kampfkünsten interessierte Leser dienen. Das Grußwort verfaßte S. E. Reichsgraf Johannes von Königsegg, Nachfahre Ritter Lutolds von Königsegg, der noch selbst von Talhoffer unterrichtet wurde.

      Das lange Schwert
    • Die Gewinnung von Aluminium und seine Verarbeitung erfordern hohe Energie und verursachen Treibhausgasemissionen. Angesichts der Klimawandelfolgen werden Anstrengungen zur Energieeffizienz, Emissionsminderung und Ressourcenschonung verstärkt. Direktes Recycling ohne Wiedereinschmelzen ermöglicht signifikante Einsparungen. Eine innovative Prozesskette wird vorgestellt, die das Strangpressen von Aluminiumspänen zu einem zylindrischen Profil und das anschließende Aufweiten und Walzen umfasst, um Bleche aus EN AW-6060 Aluminiumspänen herzustellen. Die physikalischen Vorgänge bei der Verschweißung der Späne werden analysiert, und die Verschweißqualität wird mithilfe analytischer Modelle und numerischer Methoden vorhergesagt. Zudem werden die mechanischen Eigenschaften und die Mikrostruktur der spänebasierten Bleche untersucht und mit konventionellen Gussblechen verglichen. Die Bleche werden durch Biegen und Tiefziehen weiterverarbeitet, um ihre Umformbarkeit zu testen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eigenschaften der spänebasierten Bleche um 2–10 % von den gussbasierten abweichen, jedoch keine signifikanten Unterschiede in den Biegeteilen und tiefgezogenen Näpfen erkennbar sind. Das Potenzial zur plastischen Umformung ist gleich, was diese neue Prozessroute zu einer ressourcenschonenden Alternative für die Aluminiumblechproduktion macht.

      Bleche aus stranggepressten Aluminiumspänen