Volker Schrank Reihenfolge der Bücher




- 2021
- 2015
Das Ulrich-HR-Modell in Deutschland
Kritische Betrachtung und empirische Untersuchung
Volker Schrank stellt das Modell für die betriebliche Funktion des Personalwesens von Dave Ulrich in den Mittelpunkt seiner Untersuchung. Der Fokus der Arbeit liegt auf den Zielen und Aufgaben der Personalarbeit, der Organisationsform und -struktur sowie den Mitarbeitern des Personalwesens. Dabei geht es vorranging darum, zu untersuchen, ob in Deutschland grundsätzliche Hindernisse vorhanden sind, die den Erfolg dieses Modells behindern. Der Autor erarbeitet zunächst eine theoretische Fundierung des Modells auf Basis der aktuellen Forschung zum Strategic Human Resources Management sowie des internen Marktes und vergleicht das Ulrich-Modell mit in Deutschland gängigen HR-Modellen. Auf dieser Grundlage erarbeitet er Hypothesen, die im empirischen Teil der Arbeit evaluiert und diskutiert werden.
- 2006
Heldenplätze
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden
Tausende von Sportvereinen zählt die deutsche Statistik – unverzichtbare Orte des Gemeinwesens – von Kolbermoor in Oberbayern bis Emmerich am Niederrhein. So unterschiedlich die Sportvereinigung, der Ballspiel-Club, der Verein für Leibesübungen auch sein mögen, es gibt verbindende Merkmale ihrer Architektur und ihres Designs, die sich allerorts wiederfinden lassen. Der Fotograf Volker Schrank präsentiert die Sportvereine, in denen die Helden seiner Jugend, die Fußballweltmeister von 1974, zu spielen begonnen haben – darunter die Vereine von Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Rainer Bonhof, Uli Hoeness, Bernd Hölzenbein, Jürgen Grabowski, Gerd Müller, Günter Netzer, Wolfgang Overath und Berti Vogts. Die gewählte Perspektive ist betont sachlich, die Räume und Spielfelder menschenleer. In der direkten Gegenüberstellung von außen und innen lenkt sie den Blick auf die ästhetische Ambivalenz zwischen öffentlichem und privatem Raum. Die nahezu kulissenhafte Reduktion der Motive wirkt jedoch als Katalysator für die Gefühle des Betrachters, der sich aufgefordert sieht, die Reihe aus eigener Erinnerung und Erfahrung fortzusetzen.