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Umberto Pappalardo

    Pompeji
    Griechische und römische Mosaiken
    Die Pracht römischer Mosaiken
    Heinrich Schliemanns Reisen
    Zu Ehren des Zeus
    Herculaneum
    • Herculaneum

      Eine Zeitreise in die Vesuvstadt

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Herculaneum war einst ein wohlhabendes Städtchen an der Küstenstraße zwischen Neapolis und Pompeji. Die Stadt mit griechischen Wurzeln lag strategisch günstig am Golf von Neapel. Nach der Eroberung durch die Samniten wurde sie 89 v. Chr. römisches Municipium. Zahlreiche Villen der Aristokratie entstanden, darunter die berühmte Villa dei Papiri. 79 n. Chr. verschüttete der Vesuv die Stadt unter pyroklastischem Material – organische Funde wie Holz und Schriftrollen blieben erhalten. Seit 1709 liefern Ausgrabungen Einblicke in Stadtstruktur, Infrastruktur und Alltagsleben der Bewohner. Dieser Sonderband zeigt, wie die Archäologie die Vergangenheit Herculaneums entschlüsselt und zum Leben erweckt.

      Herculaneum
    • Zu Ehren des Zeus

      Die Olympischen Spiele der Antike

      Einmal an Olympischen Spielen teilnehmen − ein Traum vieler Athletinnen und Athleten. Keine Sportveranstaltung unserer Zeit ist so groß, so präsent, so emotional. Anhand historischer Quellen und archäologischer Funde verfolgt dieses Buch ihre Geschichte von der Archaik bis in die Spätantike. Ein Ritt durch die Zeit, der uns auf den Spuren der Olympioniken tiefer eindringen lässt in die Kulturen der Griechen und Römer.

      Zu Ehren des Zeus
    • Wer kennt sie nicht, die Bikinimädchen, die große Jagd oder die fischenden Eroten? Doch als Archäologen im 19. Jahrhundert die Reste einer römischen Villa bei Piazza Armerina fanden, ahnten sie noch nicht, welch einzigartigen Schatz sie entdeckt hatten. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde klar: Vor ihnen lag das reichhaltigstes und besterhaltene Ensemble römischer Mosaikkunst. Heute ist die Villa Casale UNESCO-Weltkulturerbe – und der Höhepunkt jeder Sizilienreise. Der international renommierte Archäologe Umberto Pappalardo und Rosaria Ciardiello führen ein in Technik, Stil und die literarischen Vorlagen der Motive und skizziert die Grabungsgeschichte seit der Frühen Neuzeit, um dann sämtliche Mosaiken mit großer Kennerschaft zu erläutern. Die spannenden Texte und eindrucksvollen Bilder - darunter Panorama-Ansichten der einzelnen Bodenmosaiken ebenso wie Detailausschnitte – zeigen die künstlerische Vielfalt der Mosaiken und belegen die überragende Bedeutung der Villa Casale.

      Die Pracht römischer Mosaiken
    • Gewaltige Bilder, geschaffen aus Millionen kleiner Steinchen, zierten in der Antike Böden und Wände. Der prächtig illustrierte Band präsentiert Höhepunkte antiker Mosaikkunst und beleuchtet deren Entstehung, stilistische Entwicklung und Technik. Mosaiken waren in der griechischen und römischen Zeit äußerst beliebt und schmückten zahlreiche Quadratmeter in Villen, öffentlichen Gebäuden und sogar in Zelten von Feldherren wie Julius Cäsar. Die Griechen begannen im Hellenismus, wichtige Bauten mit Mosaiken zu verzieren, wobei sie zunächst einfache Muster aus Kieseln verwendeten. Mit der Zeit kamen farbige, zugeschnittene Steine und Glaswürfel zum Einsatz, oft ergänzt durch Goldplättchen. Ein Beispiel für diese Kunstfertigkeit ist das berühmte Alexandermosaik aus Pompeji, das eine Schlachtszene zwischen Alexander dem Großen und Dareios III. zeigt. Der Bildband widmet diesem Meisterwerk ein eigenes Kapitel und bietet großformatige Nahaufnahmen der filigranen Details. Die Mosaiken thematisierten vielfältige Aspekte des Lebens, von mythologischen Szenen bis hin zu Stillleben und Landschaften, oft angepasst an den jeweiligen Ort. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Mosaiken von Pergamon bis Pompeji, ergänzt durch spannende Texte namhafter Autoren, die die stilistische Entwicklung und bedeutende Werke erläutern. Die Betrachtung spätantiker Mosaiken rundet den 320 Seiten starken Prachtband ab.

      Griechische und römische Mosaiken
    • Pompeji

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      79 n. Chr.: Pompeji, die blühende Stadt am Fuße des Vesuv, wird jäh zerstört. Die Nähe zum Vulkan verwandelte sich in eine todbringende Hölle. Das Leben – erstarrt in Lapillimassen und Aschenregen – wurde in Momentaufnahmen der Geschichte für die Nachwelt festgehalten. Seit Jahrhunderten zieht die verschüttete Stadt zahllose Besucher an, darunter berühmte Persönlichkeiten wie Mozart, Goethe, Garibaldi, Picasso, Kaiser Hirohito, Königin Elisabeth II., Ingrid Bergmann, Helmut Kohl und Bill Clinton. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Stadt von ihren Ursprüngen bis zu ihren letzten tragischen Momenten. Es bietet eine außergewöhnliche Reise durch Pompeji entlang seiner Kunst, seiner Bauten und beleuchtet schlaglichtartig zahlreiche Begebenheiten aus dem Alltagsleben seiner Bürger. Tatsächlich ist keine andere 'tote' Stadt bis in die heutige Zeit so lebendig geblieben.

      Pompeji
    • Erstmals behandelt ein schön gestalteter Text-Bild-Band das antike griechische und römische Theater – Ausdruck und Spiegel sowohl großer Architektur als auch literarischer und humanistischer Kultur. Wie das Buch zeigt, waren Theater gesellschaftliche Treffpunkte und Plätze zur Verbreitung politischer Ideologien. Es ist kein Zufall, dass das Theater einer Gottheit – Dionysus – gewidmet wurde und dass Theatervorstellungen während religiöser Feierlichkeiten stattfanden. Moderne Dramaturgen sprechen davon, dass es kein menschliches Gefühl gäbe, das nicht bereits in griechischen Komödien oder Tragödien verarbeitet worden wäre. Das eindrucksvoll bebilderte Buch behandelt zudem die architektonische Entwicklung antiker Theater im Zusammenhang mit der Entwicklung des Dramas sowie Werken zur Illustration antiker Dramen wie Gemälden, Mosaiken, Masken, Terrakotta-Figuren usw. Es stellt einzelne Bauten des antiken Theaters in Griechenland, Italien, Schweiz, Frankreich, Spanien, Libyen, Syrien und Türkei vor. Weiterhin liefert das Werk wissenswerte Informationen über die griechische und römische Theaterliteratur zu Schriftstellern wie Sophokles, Euripides, Seneca usw., über Kostüme und Maskierung der Schauspieler und den Einfluss des Theaters auf das Kunsthandwerk

      Antike Theater
    • Fruchtbare Böden, mildes Klima, natürliche Häfen, der Vesuv auf der einen, das Meer auf der anderen Seite – einem Paradies auf Erden gleich, zog die Bucht von Neapel seit jeher die Menschen geradezu magisch an: 10.000 Menschen lebten in der römischen Kaiserzeit in Herculaneum, mindestens 20.000 in Pompeji, und die Bevölkerung von Neapolis überstieg diese Zahlen um das Zehnfache. Man erfreute sich an hochwertigem Kunsthandwerk, pflegte eine luxuriöse Lebensart, schätzte erlesene Speisen und feine Kleidung. Am 24. August 79 n. Chr. jedoch wandelte sich die Nähe zum Vesuv vom Segen zur tödlichen Gefahr. Das einzigartige Überblickswerk präsentiert Geschichte, Archäologie, Kunst und Kultur der antiken Städte in der „Campania Felix“ – dem „Glücklichen Kampanien“ – und zeichnet ein faszinierendes Bild vom Leben im Schatten des Vulkans.

      Im Schatten des Vesuv