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Bookbot

Kurt Langbein

    29. Oktober 1953
    Bittere Pillen
    Bittere Pillen. Ausgabe 1993 - 95
    Das Virus in uns
    Bittere Pillen
    Das Medizin-Kartell
    Verschlußsache Medizin. Wie sie uns krank macht, wer davon profitiert und wie Sie das System überleben
    • 2024
    • 2020

      Das Virus in uns

      Motor der Evolution

      3,7(6)Abgeben

      Es liegt in unserer Hand. Endlich der Perspektivenwechsel! Fünf vor zwölf oder schon Schlag zwölf? Die Politik ist angesichts der steigenden Covid-19-Zahlen mehr denn je uneinig und streitet – und sie überhäuft uns mit Verboten. Bestsellerautor der Wissenschaftsjournalist Kurt Langbein kritisiert das scharf, nach dem Verbot kommt die überschießende Unvernunft und alles wird nur schlimmer. Er setzt in seinem neuen Buch auf Information und Motivation: Nur so können wir lernen und begreifen, dass wir die Lösung selbst in der Hand haben. Verbote und Lockdown bringen zu massive Kollateralschäden in der Gesellschaft sind er seine Co-Autorin Elisabeth Tschachler überzeugt. In dieser packenden Reportage zeichnen die beiden Autoren den Weg von SARS-CoV-2 und seiner Ankunft in Europa akribisch nach und zeigen, was wir aus den Fehlern im Umgang mit Corona für die Zukunft lernen können und wie Mensch und Natur sich neu arrangieren können. Ergänzt mit den neuesten Erkenntnissen der noch relativ jungen Virenforschung – Viren standen womöglich am Anfang allen Lebens – ist dieses Buch ein Wissenschaftskrimi fernab jeder Panikmache.

      Das Virus in uns
    • 2018

      Bittere Pillen - der Klassiker, dem Sie vertrauen können.Die Bittere Pillen sind die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch (Der Spiegel). Die Neuausgabe der Bitteren Pillen bewertet seriös und objektiv über 15.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente nach Nutzen und Risiken, von Grippe- und Schmerzmitteln über Homöopathika und Naturheilmittel bis zu Krebsmedikamenten. Wie schon seit 34 Jahren können sich Leserinnen und Leser darauf verlassen, dass alle bedeutsamen neuen Medikamente ohne Rücksichtnahme auf die Interessen von Pharmakonzernen in Hinblick auf Nutzen und Risiken bewertet werden: als therapeutisch zweckmäßig oder, wenn nötig, als abzuraten. Das Bittere Pillen-Team aus Medizinern, Pharmakologen und Medizinjournalisten nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, einzig und allein die Interessen der Leserinnen und Leser zu vertreten. Alle Texte und Tabellen der Neuausgabe sind auf den neuesten Stand der medizinischen Forschung gebracht - angefangen bei den neuesten Erkenntnissen zu Vitamin D (Vitamin D3 ist doppelt so wirksam wie Vitamin D2) bis zu neuen Impfempfehlungen, etwa gegen Gebärmutterhalskrebs. Besonders viele neue Medikamente beziehungsweise neue Bewertungen gibt es bei Medikamenten der Kapitel Mittel gegen Depressionen, Grippemittel, Mittel gegen Asthma und spastische Bronchitis, Augenmittel, Mittel gegen Bluthochdruck und Mittel zur Beeinflussung der Blutgerinnung.

      Bittere Pillen 2018-2020
    • 2017

      Bittere Pillen – der Klassiker, dem Sie vertrauen können Die Sonderausgabe bewertet seriös über 15.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente – darunter 1.500 neue – nach Nutzen und Risiken, von Grippe- und Schmerzmitteln über Homöopathika und Naturheilmittel bis zu Krebsmitteln. Worauf sich Patienten seit 33 Jahren verlassen können: auf die 'Bitteren Pillen'! Die von den Autoren und Experten angewandten Prinzipien wurden seit der Erstausgabe nicht verändert: seriös, wissenschaftlich, objektiv. Und unerbittlich, wenn es darum geht, die Interessen von Patientinnen und Patienten zu vertreten und den großen Pharmakonzernen auf die Finger zu klopfen. 'Wir lassen uns nicht davon abbringen, ganz klar von Medikamenten abzuraten, die nach unserer Meinung unvertretbare Nebenwirkungen haben und Patienten schädigen können. In dieser Ausgabe sind das immerhin rund 750. Wir sind von niemandem abhängig und müssen auf niemanden Rücksicht nehmen – außer auf die Leser von Bittere Pillen. ' Diese Haltung hat das Buch zu einem der erfolgreichsten der deutschen Verlagsgeschichte gemacht.

      Bittere Pillen 2015-2017
    • 2016

      Wie ist es möglich, dass unheilbar kranke Menschen wieder gesund werden? Wenn Patienten ohne therapeutische Behandlung vollkommen genesen, stehen Ärzte vor einem Rätsel: Der Körper selbst lässt eine Erkrankung verschwinden. Die moderne Medizin leistet dazu keinen erkennbaren Beitrag. Solche Spontanheilungen gibt es immer wieder, verfügt doch unser Körper über eigene Mechanismen, um Krankeit und Verletzung zu überstehen. Alternative Heilmethoden können diese Selbstheilungskräfte unterstützen. Kurt Langbein, einer der renommiertesten Medizinjournalisten und selbst ehemaliger Krebspatient, stellt sich die Frage: Wie funktioniert Heilung – und was trägt unsere Psyche dazu bei? Einfühlsam und offen für die Wunder des Lebens, aber wissenschaftlich fundiert, sucht er Antworten auf die Fragen, wie man seinen Körper dazu bringen kann, sich selbst zu heilen, und welche Rolle Schulmediziner und Heiler dabei spielen.

      Weißbuch Heilung
    • 2015

      Landraub

      Die globale Jagd nach Ackerland

      Fruchtbarer Boden und billige Arbeitskräfte bieten Großunternehmen unschlagbare Produktionsbedingungen. Die Nachfrage ist hoch, während arme Landbevölkerungen schnell enteignet werden. Kurt Langbein zeigt die alarmierenden Folgen dieses modernen Kolonialismus: Erdölkatastrophen, rücksichtsloses Produzieren, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und überfischte Meere. Mensch und Umwelt zahlen den Preis für die wachsenden Bedürfnisse einer globalen Gesellschaft. Auf der Suche nach profitablen Geschäftsfeldern findet eine weltweite Jagd auf fruchtbaren Boden statt, wobei immer größere Geldgeber Agrarland aufkaufen. Dies führt zu einer drastischen Schrumpfung der Lebensräume der Landbevölkerung, und die weitreichenden Folgen sind oft schwer zu erkennen. Langbein legt diese offen und konfrontiert uns mit der Frage, welchen Preis wir für unsere Konsumgesellschaft bereit sind zu zahlen und wie viel Menschlichkeit wir dafür opfern wollen. Die Erzählung einer Überlebenden der Roten Khmer verdeutlicht die Brutalität dieses Landraubs: Bulldozer zerstören Plantagen, während bewaffnete Polizisten verzweifelt schreiende Menschen zurückhalten. Soldaten setzen Häuser in Brand. Diese globale Jagd auf Ackerland hat sich in einen Landraub verwandelt, dessen Auswirkungen ein bestürzendes Bild modernen Kolonialismus zeichnen.

      Landraub
    • 2014

      Wie ist es möglich, dass unheilbar kranke Menschen wieder gesund werden? Wenn Patienten ohne therapeutische Behandlung vollkommen genesen, stehen Ärzte vor einem Rätsel: Der Körper selbst lässt eine Erkrankung verschwinden. Die moderne Medizin leistet dazu keinen erkennbaren Beitrag. Solche Spontanheilungen gibt es immer wieder, verfügt doch unser Körper über eigene Organismen, um Krankheit und Verletzung zu überstehen. Alternative Heilmethoden können diese Selbstheilungskräfte unterstützen. Kurt Langbein, einer der renommiertesten Medizinjournalisten und selbst ehemaliger Krebspatient, stellt sich die Frage: Wie funktioniert Heilung – und was trägt unsere Psyche dazu bei? Einfühlsam und offen für die Wunder des Lebens, aber wissenschaftlich fundiert sucht er Antworten auf die Fragen, wie man seinen Körper dazu bringen kann, sich selbst zu heilen und welche Rolle Schulmediziner und Heiler dabei einnehmen.

      Weissbuch Heilung. Wenn die moderne Medizin nichts mehr tun kann
    • 2012

      Kurt Langbein ist einer der besten und bekanntesten Medizin-Journalisten der Welt, sein Buch „Bittere Pillen“ ein Millionen-Bestseller. Als Journalist berichtete er in Zeitschriften, Büchern und TV-Dokumentationen über das Leben und Sterben von Krebspatienten und über die Versuche der Wissenschaft, diese Krankheit zu besiegen. Dann kam ohne Vorwarnung die eigene Diagnose. Das Tagebuch der Monate der Verzweiflung und Zuversicht, des Kampfes ums Überleben gibt in radikaler Subjektivität schmerzliche und hoffnungsvolle Einblicke in die Lage der Betroffenen. Und die Erinnerung an die vielen Begegnungen mit Forschern und Therapeuten zeigt, was bei Krebs wirklich Stand des Wissens ist, welche Behandlungsmethoden Erfolg versprechen und warum Glaube heilen kann.

      Radieschen von oben
    • 2009

      Gab ein Durchschnittsbürger 1960 noch knapp 150 Euro für medizinische Dienstleistungen aus, so kostet ihn das Medizinsystem heute schon mehr als 3500 Euro pro Jahr. Das wäre noch akzeptabel, wenn die 26 Milliarden tatsächlich in eine bessere Medizin fließen würden. Vertuscht und verleugnet: In Österreichs Krankenhäusern sterben jährlich 3000 Menschen an den Folgen von Behandlungsfehlern. Lebensgefährdend: Nach einem Nachtdienst machen Chirurgen doppelt so viele Fehler wie ausgeruht. Alarmierend: Jeder Zehnte landet nur deshalb im Spital, weil Arzneimittel falsch eingesetzt wurden. Geschäftstüchtig: Während zwischen 1997 und 2005 die Arzthonorare und Krankenhauskosten um 34 Prozent stiegen, katapultierten Pharmaindustrie und Ärzte die Kassenausgaben für Medikamente auf ein Plus von 70 Prozent. Unmoralisch: Das zentrale Rangabzeichen der Abteilungschefs der feudalen Hierarchien ist das „Liquidationsrecht“: der Freibrief, Honorare privat abzukassieren. Damit ist der Korruption und der Zweiklassenmedizin Tür und Tor geöffnet. Und die Privatversicherten riskieren, unnötig operiert zu werden. Rekordverdächtig: In Österreich landen mit 3 von 10 Einwohnern pro Jahr mehr Menschen im Spital als überall sonst auf der Welt – die Hälfte der Klinikaufenthalte ist unnötig.

      Verschlußsache Medizin. Wie sie uns krank macht, wer davon profitiert und wie Sie das System überleben