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Bookbot

Markus Schäflein

    Die Fußball-Weltmeisterschaften - 1962, Chile
    Die Fußball-Weltmeisterschaften - 1970, Mexiko
    Die Fußball-Weltmeisterschaften - 2006, Deutschland
    Die Fußball-Weltmeisterschaften - 1954, Schweiz
    Die Fußball-Weltmeisterschaften - 1958, Schweden
    Fußball-Weltmeisterschaft 1974, Deutschland
    • Die Süddeutsche Zeitung WM-Bibliothek. So viel Fußball war nie§§Fußball-Weltmeisterschaften sind neben den Olympischen Spielen das größte Sportereignis der Welt - aber mehr noch. Sie geben Kindheitserinnerungen Halt, sie prägen den Geist der Zeit, sie versetzen ganze Länder in Euphorie oder stürzen sie in Trauer. Die Fußballwelt hat Deutschland als Schauplatz für ihr 18. WM-Turnier 2006 erwählt, zum zweiten Mal nach 1974 macht das Spektakel Halt in Deutschland. Die Süddeutschen Zeitung gibt aus aus diesem Anlass eine Bibliothek der Weltmeisterschaften heraus: ein Buch zu jeder WM seit 1954 und einen Sammelband zu den ersten vier Turnieren.§§Die WM-Bibliothek erweckt ein Stück Geschichte zu neuem, farbigem Leben. In Berichten und Reportagen, Interviews mit Zeitzeugen und Beiträgen prominenter Gastautoren lässt sie die Turniere Revue passieren. Sie begleitet die deutsche Mannschaft durch das Turnier und bietet einen Blick auf das Deutschland der jeweiligen Epoche. Sie stellt die Gastgeberländer vor, porträtiert Stars, die Weltmeister - und auch die größten Verlierer. Sie wirft Streiflichter auf Stile und Moden. Und sie dokumentiert im Statistikteil lückenlos alle Spiele, alle Spieler, alle Tore seit dem ersten Turnier 1930 in Uruguay.

      Die Fußball-Weltmeisterschaften - 2006, Deutschland
    • »Der Glubb is a Depp«, das weiß in Franken jeder. Belege dafür gibt es in der langen Historie des 1. FC Nürnberg ja auch genü dämlich verballerte Torchancen, Schiedsrichter-Fehlentscheidungen in Serie, regelmäßiges Finanzchaos, rational nicht erklärbare Abstürze.Der Club ist ein Depp, und das ist auch gut so. Wie viele bedauernswerte Vereine müssen Marketingspezialisten engagieren, um ein Image zu kreieren. Der Club braucht kein anderes Image. Ein durchgängig erfolgreicher und solide geführter Verein ist langweilig und höchstens was für Oberbayern. Das richtige Maß an Misserfolg ist daher schon immer ein elementarer Bestandteil fränkischer Lebensqualität.Bei allem gebotenen Grundpessimismus werden in dem Buch natürlich die vielen Erfolge des 1. FC Nürnberg gewürdigt. Franken können sich ja auch freuen und feiern, und wenn sie das mal tun, dann richtig. Allerdings immer mit der beruhigenden Gewissheit im Hinterkopf, dass auch bald mal wieder schlechtere Zeiten kommen werden. Dass der Club ein Depp ist - und 110 andere Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben -, finden sich in diesem bekannte und unbekannte Anekdoten, große und zu Unrecht kleine Persönlichkeiten, Heldengeschichten und Deppengeschichten.

      111 Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben