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Philip Marx

    Der Solvenztest als Alternative zur Kapitalerhaltung in der Aktiengesellschaft
    Zurück in die Walachei
    • Inspiriert durch die Schullektüre von Wolfgang Herrndorfs Roman „Tschick“ beschließen zwei Schulfreunde eine ähnliche Reise anzutreten. Sie nutzen die Ferien zu einer Odyssee durch Europa, die schnell ganz andere Entwicklungen bereit hält als ursprünglich gedacht! So treffen sie auf ihrer Reise auf skurrile Persönlichkeiten, eine neue Freundin und eine mysteriöse Tote. Am Ende bleibt ihren nur noch die Hoffnung auf einen rettenden Flug zurück in die Heimat. Dumm nur dass sie inzwischen weder Geld noch Papiere besitzen ...

      Zurück in die Walachei
    • Das Buch ist ein Beitrag zur Debatte um die Reform des Glaubigerschutzes der Europaischen Kapitalrichtlinie. Am Beginn steht eine okonomische Analyse der Kapitalerhaltung, die aufzeigt, dass diese Vorschriften keinen effizienten Glaubigerschutz gewahren und, dass es Glaubigern fur ihren Schutz vielmehr auf Kriterien wie den Cash-Flow ankommt. Ferner werden rechtsvergleichend die Solvenztests des neuseelandischen Rechts, des US-amerikanischen RMBCA betrachtet, die Alternativen zur bisherigen Kapitalerhaltung aufzeigen und teilweise Modell fur eine Reform sein konnen. Folglich endet die Arbeit nach einer Auseinandersetzung mit der Kritik am Solvenztest mit einem eigenen Reformvorschlag. Dieser pladiert fur die Einfuhrung eines Solvenztests, sowie der Verscharfung der Insolvenzanfechtungs- und -verschleppungsvorschriften, die sich teilweise am britischen wrongful trading orientieren. Der Zugang zum anglo-amerikanischen Rechtskreis sowie zur Methode der okonomischen Analyse wurden dem Autor durch seinen LL.M.-Studiengang in Cambridge wesentlich erleichtert. Das Werk ist fur alle von Interesse, die sich an der aktuellen Debatte um die Reform des Kapitalgesellschaftsrecht beteiligen.

      Der Solvenztest als Alternative zur Kapitalerhaltung in der Aktiengesellschaft