In their everyday work, schoolteachers, kindergarten teachers, and also educationalists and psychologists who work in extracurricular institutions are constantly faced with questions and problems in which intelligence is a central aspect. Decisions that have practical implications (such as recommendations on which type of further schooling is appropriate for a student, for example) also depend on the extent to which those responsible are able to grasp, understand and correctly interpret current findings on intelligence. This book explains the concept of intelligence in a way that is understandable for laypersons even without any prior knowledge of psychology. It does not focus purely on diagnosing intelligence, but throws light on many different aspects that are educationally relevant.
Eva Stumpf Reihenfolge der Bücher





- 2019
- 2012
Der Anspruch Hochbegabter auf Forderung ist heute unumstritten. Im ersten Teil des Buches werden die Grundlagen zum Thema Hochbegabung erortert (z.B. aktuelle Hochbegabungsmodelle, diagnostische Moglichkeiten usw.). Anschliessend wird der Zusammenhang von Begabung und Leistung aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt. Weiterhin wird die Frage, in welchen Entwicklungsbereichen sich hochbegabte Kinder und Jugendliche von durchschnittlich Begabten unterscheiden, auf Basis einschlagiger Befunde der Intelligenzforschung diskutiert. Im zweiten Teil werden - vornehmlich schulische - Begabtenfordermassnahmen vorgestellt und anhand der verfugbaren Wirksamkeitsstudien reflektiert.
- 2011
Zwei Längsschnittstudien zur weiteren Erforschung und Fundierung gymnasialer Begabtenfördermaßnahmen werden vorgestellt. Davon untersucht eine die kognitive und nichtkognitive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern homogener Begabtenklassen über die gesamte Sekundarstufe 1 hinweg im Vergleich zu regulär beschulten Gymnasiasten. Im Rahmen der zweiten Studie wird die prognostische Validität des Auswahlverfahrens für Frühstudierende überprüft. Konsequenzen für die aktuelle Diskussion werden aufgezeigt und erläutert sowie deren Relevanz für die pädagogische Praxis diskutiert.
- 2006
Die zahlreichen Berichte über „Wunderheilungen“ durch Delfintherapien weltweit veranlassen immer mehr Familien, ihrem Kind mit Behinderung eine solch kostenintensive Therapie zu ermöglichen. Belege für die Wirksamkeit dieser Intervention stehen jedoch bislang noch aus. Aufgrund des geringen Stellenwerts empirischer Forschung in der Sonderpädagogik gibt es bislang keine theoretisch-methodische Grundlage für derartige Wirksamkeitsstudien. In Abstimmung bestehender methodischer Richtlinien zur Evaluationsforschung der Psychologie mit den besonderen Anforderungen sonderpädagogischer Handlungsfelder entwickelt die Autorin einen Leitfaden für Evaluationsstudien im sonderpädagogischen Feld. Zentrale Kriterien stellen hierfür ein kontrollierter Prä-Post-Vergleich und die Berücksichtigung unterschiedlicher Informationsquellen (z. B. Eltern, Betreuer) dar. Auf dieser Grundlage wird das Forschungsdesign zur Überprüfung der Wirksamkeit der Delfintherapie bei Kindern mit schwerer Behinderung (Autismus, Down-Syndrom, körperliche Behinderung, geistige Behinderung) erstellt.