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Bookbot

Udo Fink

    19. Dezember 1957
    Europäisches und internationales Medienrecht
    Humanitäres Völkerrecht
    Selbstbestimmung und Selbsttötung
    Kollektive Friedenssicherung
    • 2023

      Das "Humanitäre Völkerrecht" oder "Kriegsvölkerrecht" umfasst die Gesamtheit der rechtlichen Bestimmungen, die im Fall eines bewaffneten Konflikts gelten und zu beachten sind, wie etwa bei der Beschießung von Zivilisten im afghanischen Kundus im Jahr 2009 oder beim mehrfachen Einsatz von Giftgas in Syrien. Das neue Lehrbuch zum Humanitären Völkerrecht stellt die Dynamik und Breite des Rechtsgebietes auch in seinen Bezügen zu anderen Materien des Völkerrechts dar, wie etwa zum internationalen Menschenrechtsschutz, dem Friedenssicherungssystem der UNO und dem Völkerstrafrecht. Zahlreiche Beispiele und Wiederholungs- und Vertiefungsfragen erleichtern das Verständnis.

      Humanitäres Völkerrecht
    • 2007

      Der Inhalt umfasst verschiedene Aspekte des europäischen Medienrechts, einschließlich der Konventionen des Europarats zur EMRK, die sich mit grenzüberschreitendem Fernsehen, Rundfunksendungen, Piraterie, Cybercrime und Datenschutz befassen. Im Bereich Urheberrecht werden Themen wie der Austausch von Sendungen und der Schutz von Fernsehsendungen behandelt. Der Abschnitt über EG/EU-Recht beinhaltet sowohl Primär- als auch Sekundärrecht, darunter den EU-Vertrag, das Protokoll zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die EU-Grundrechtecharta sowie verschiedene Verordnungen zu Wettbewerbs- und Fusionskontrolle. Des Weiteren werden Richtlinien zu Fernsehen und Multimedia, einschließlich Jugendschutzempfehlungen und E-Commerce-Richtlinien, sowie Telekommunikationsrichtlinien wie die Zugangsrichtlinie und die Datenschutzrichtlinie aufgeführt. Im internationalen Medienrecht werden Handelsabkommen wie GATS und TRIPS sowie Regelungen zur Telekommunikation behandelt, einschließlich der ITU-Satzung und der Konventionen internationaler Organisationen wie Intelsat und INMARSAT. Diese umfassende Darstellung bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen, die das Medien- und Telekommunikationsumfeld in Europa und darüber hinaus prägen.

      Europäisches und internationales Medienrecht
    • 1999

      Gegenstand der Arbeit ist die Praxis des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zu Kapitel VII UN-Charta. Kapitel VII UN-Charta ermächtigt den Sicherheitsrat zur Verhängung von Zwangsmaßnahmen gegen solche Mitgliedsstaaten, die für eine Bedrohung oder einen Bruch des internationalen Friedens und der Sicherheit verantwortlich sind. Durch die Analyse der Praxis des Sicherheitsrats soll geklärt werden, wann eine Bedrohung oder ein Bruch des internationalen Friedens vorliegt und welche konkreten Maßnahmen angeordnet werden können. In der Gesamtschau aller untersuchten Fälle zeigt sich, daß die Auffassung im Sicherheitsrat zu diesen Fragen sich deutlich gewandelt hat. Die Zäsur ist dabei die Überwindung des Ost-West-Konflikts. Seit dieser Zeit ist der Sicherheitsrat sowohl in der Beurteilung der Voraussetzungen für die Verhängung von Zwangsmaßnahmen wie bezüglich dieser Maßnahmen selbst weit großzügiger, als dies zuvor der Fall war.

      Kollektive Friedenssicherung