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Theodor Plievier

    12. Februar 1892 – 12. März 1955
    Theodor Plievier
    Des Kaisers Kulis. Roman der deutschen Kriegsflotte
    Generale unter sich
    Stalingrad
    Des Kaisers Kulis
    Stalingrad
    Moskau
    • 1985
    • 1981

      Die Presse rühmte den Roman wegen seines Erfolgs und seiner antimilitaristischen Haltung als »Remarque der Flotte«. Plievier konnte zum Teil auf seine eigene vierjährige Kriegserfahrung zurückgreifen. Vorgänge, die er nicht selbst erlebt hatte, gestaltete er auf der Grundlage eines intensiven so die packend genaue Schilderung der Skagerrak-Schlacht von 1916, die er ihrer falschen Glorie beraubte und als Höhepunkt einer Reihe von Niederlagen der deutschen Marine enthüllte, und die Matrosenrevolte von 1917, deren unschuldig hingerichteten Anführern der Roman 1930 gewidmet war. Plievier entwickelte so eine Mischform von autobiographischer und historisch-dokumentarischer Schreibweise, die historischen Wahrheitsanspruch mit politischer Aufklärung verband. Für den dokumentarischen Roman hat er damit ein beispielhaftes Modell gegeben.

      Des Kaisers Kulis
    • 1954
    • 1952

      Plieviers Roman "Moskau" ist so genau wie der Tatsachenbericht eines großen Reporters, aber gleichzeitig ein Epos von großem Format. Bis heute gibt es kein historisches oder literarisches Werk, das mit solcher Authentizität und erschütternden Eindringlichkeit ein Bild vom Anfang des deutsch-sowjetischen Krieges vermittelt.

      Moskau
    • 1948