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Bookbot

Saskia Erbring

    Inklusion ressourcenorientiert umsetzen
    Einführung in die inklusive Schulentwicklung
    Supervision in der Schule
    Systemische Beratung für eine inklusivere Gesellschaft
    Selbsthilfe für inklusive Schulen
    5. Sonderband Sozialmagazin. Zukunft der Beratung
    • Beratung ist an sich wandelnde gesellschaftliche Bedarfe, professionelle Fortentwicklungen und neue Aufträge gekoppelt. Davon ausgehend werden in diesem Sonderband Nachfrage und Angebot von Beratung in die Zukunft projiziert und die Chancen und Grenzen solcher Zukunftsentwürfe ausgelotet. Ziel des Bandes ist es, unterschiedliche disziplinäre Anbindungen und Ausformungen professioneller Beratung auf ihre Zukunftsfähigkeiten hin zu überprüfen, die jeweils verbundenen Herausforderungen in den Blick zu nehmen und einen Überblick zu aktueller und zukünftiger Spezialisierung angesichts sich diversifizierender Beratungsbedarfe und -formate zu geben.

      5. Sonderband Sozialmagazin. Zukunft der Beratung
    • Selbsthilfe für inklusive Schulen

      Praxisbewährte Lösungen

      Viele Schulen sehen sich bei der Einfuhrung und Umsetzung von Inklusion weitgehend alleingelassen. Unter den dadurch entstehenden schulinternen Kontroversen leidet inzwischen auch die Gesundheit der Lehrkrafte. Um dem vorzubeugen, will dieses Buch anhand des Konzeptes der Salutogenese Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Auf der Basis einer gesunden Schulentwicklung liefert der Band eine praktische Anleitung fur Schulleitungen und Lehrkrafte, die internen Prozesse zu steuern und zu gestalten. Die leicht verstandlichen und praxisbezogenen Kapitel enthalten eine Vielzahl von Arbeitsmaterialien, die direkt fur den praktischen Einsatz sowohl in kleineren Gruppen als auch im gesamten Kollegium nutzbar sind.

      Selbsthilfe für inklusive Schulen
    • Eine inklusive Gesellschaft akzeptiert und wertschätzt Differenzen. Ihr Ziel ist die Dekonstruktion sozialer Ungleichheit bei gleichzeitiger Berücksichtigung anderer Ungleichheitskategorien wie Behinderung, Geschlecht oder Ethnizität. Inklusion erscheint so als Prozess der Vermehrung von Teilhabemöglichkeiten und der Verringerung von Barrieren.Saskia Erbring arbeitet die Synergie zwischen systemischer Beratung und der Umsetzung von Inklusion heraus. Mit Fallgeschichten, Methoden und Erkenntnissen aus der Gesundheitsforschung verbindet sie ihre lösungsorientierte Perspektive mit Prozessen inklusiver Schulentwicklung. Inklusion erscheint so nicht als utopische Zielsetzung, sondern als Komparativ – und systemische Beratung als Unterstützerin für eine inklusivere Gesellschaft.

      Systemische Beratung für eine inklusivere Gesellschaft
    • Supervision in der Schule

      Ein Werkstattbuch für Lehrkräfte

      Inklusion, heterogene Lerngruppen, digitales Lernen - die Ansprüche an Schule wachsen und damit auch der Bedarf an wirkungsvoller Reflexion im Rahmen von Supervision. Das Buch zeigt - nah am Schulalltag -, was Supervision will, was sie leistet und auf welchen Grundlagen sie beruht. Vorgestellt werden die Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision, die systemische Supervision im gesamten Kollegium, Schulleitungssupervision und Supervision ohne professionelle Leitung - immer illustriert durch zahlreiche Fallbeispiele. Dabei verliert das Buch nie die Ziele der Supervision aus dem Blick: die Verbesserung der Kommunikation, persönliche Entlastung, die Erweiterung professioneller Kompetenzen und eine höhere Zufriedenheit mit dem eigenen beruflichen Handeln.

      Supervision in der Schule
    • Auch Schulen sind Organisationen. So gesehen ist eine umfassende Veränderung wie die Umsetzung von Inklusion ein Prozess der Schulentwicklung, der von einer systemischen Herangehensweise sehr profitieren kann. Saskia Erbring führt in die Grundlagen systemischer Organisationsentwicklung ein, bezieht deren Unterscheidung zwischen sachlicher, sozialer und zeitlicher Sinndimension auf die inklusive Schulentwicklung und erläutert die Bedeutung dieser Dimensionen für organisationales Lernen.

      Einführung in die inklusive Schulentwicklung
    • Wie kann gemeinsames Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern gelingen? Wie lassen sich Inklusionskonzepte sinnvoll umsetzen? Saskia Erbring, Lehrerin und Supervisorin, berät Schulen bei inklusiven Schulentwicklungsprozessen. In ihrem „Spickzettel“ beschreibt sie anhand eines Prozessmodells, welche Schritte hilfreich sind und welche keinesfalls ausgelassen werden sollten. Die Autorin geht ausführlich auf Befürchtungen, Ärger und Bedenken ein und zeigt Auswege aus emotional aufgeladenen Situationen. Ein Kapitel illustriert mit praktischen Beispielen die Planung und Durchführung von Lehrerfortbildungen. Erbring versteht ihr Buch als eine Art „Reflexions-Zettel“: Sie stellt Gegenfragen, bezieht ständig neue Perspektiven ein und bietet Raum für eigene Ideen.

      Inklusion ressourcenorientiert umsetzen
    • Wie kommunizieren Lehrer und Lehrerinnen während eines Supervisionsprozesses? Welche Schlussfolgerungen zur pädagogischen Professionalität lassen sich aus deren Kommunikation ableiten? Verändert sich die Kommunikation unter Supervision im Verlauf eines Jahres? Diesen Fragen geht Saskia Erbring in ihrer Dissertation nach. Kommunikative Fähigkeiten sind zweifellos ein wichtiger Bestandteil pädagogischer Professionalität, werden jedoch in der Lehramtsausbildung kaum angeleitet. Die vorliegende Arbeit belegt, dass die Teilnahme an Supervision die Entwicklung professioneller Kommunikation bereits nach einem Jahr fördert. Um die Entwicklungen zu erfassen hat Saskia Erbring ein Kategorienschema entwickelt, welches grundlegende Eigenschaften professioneller Kommunikation begründet und anhand von Beispielen aufzeigt. Diesen Kategorien werden unreflektiere, habituell vollzogene Kommunikationsweisen gegenüber gestellt. Der Supervisionsprozess von LehrerInnen einer Gesamtschule wurde wissenschaftlich begleitet, der kommunikative Prozess transkribiert und davon ausgehend quantitativ-deskriptive und qualitative Datenauswertungen vorgenommen. Die Ergebnisse belegen die erwartete Zunahme der Anteile professioneller Kommunikation bei den teilnehmenden Lehrpersonen. In Form von Einzelfallstudien sind die Untersuchungsergebnisse unter Einbezug der von den SupervisandInnen besprochenen Themen nachvollziehbar dargestellt.

      Pädagogisch professionelle Kommunikation