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Jens Reddig

    Die Bedeutung der Ertragsprognose für Tatbestand und Rechtsfolge privater Versorgungsleistungen
    Die Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht
    • Die steuerrechtliche Behandlung von Personengesellschaften wird umfassend analysiert, wobei der Fokus auf Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer liegt. Das Lehrbuch bietet eine klare Struktur mit einer gesellschaftsrechtlichen Einführung und vermittelt grundlegendes Wissen zur Gewinnermittlung und zum Betriebsvermögen gewerblicher Mitunternehmerschaften. Zusätzliche Themen wie Betriebsaufspaltung und Gesellschafterkonten werden vertieft. Kleine Beispiele und Diagramme unterstützen das Verständnis, während eine abschließende Fallsammlung praktische Lösungen zu zentralen Fragestellungen bietet.

      Die Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht
    • Die Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen ist im Einkommensteuergesetz nicht geregelt. Spätestens seit den – erneuten – Beschlüssen des Großen Senats des Bundesfinanzhofs hierzu aus dem Jahre 2003 besteht vom Grundsatz her für die Praxis Einigkeit: Versorgungsleistungen, die anlässlich einer lebzeitigen Übertragung von Vermögen gezahlt werden, sind beim zur Zahlung verpflichteten Vermögensübernehmer steuerlich als Sonderausgaben abzugsfähig und beim Übergeber in gleicher Höhe als wiederkehrende Bezüge steuerpflichtig. Dies gilt allerdings nur, sofern die Leistungen aus den zu prognostizierenden Erträgen des Vermögens tatsächlich erbracht werden können. Diese Arbeit nimmt sich der Frage an, auf welcher Grundlage eine solche Ertragsprognose zu erfolgen hat. Geklärt wird neben weiteren formellen Fragestellungen auch, welcher Ertragsbegriff hierfür zu Grunde zu legen ist und wie die relevante Ertragsgröße zu ermitteln ist.

      Die Bedeutung der Ertragsprognose für Tatbestand und Rechtsfolge privater Versorgungsleistungen