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Otger Autrata

    Subjective quality of life and social work
    Gestaltung des Sozialen
    Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    • 2023

      Subjective quality of life and social work

      Social Widerspiegelung as a basis

      Social Widerspiegelung is a central area of human life, however, it has been little researched for the theorization of social work. Otger Autrata and Bringfriede Scheu present the foundations of social Widerspiegelung and establish the essential connection between social Widerspiegelung and subjective quality of life. This makes an important contribution to the development of social work theory: The basic research on social Widerspiegelung is linked to the tasks of social work in discipline and profession.

      Subjective quality of life and social work
    • 2021

      Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit

      Soziale Widerspiegelung als Grundlage

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Autoren Otger Autrata und Bringfriede Scheu beleuchten die bislang wenig erforschte soziale Widerspiegelung und deren Bedeutung für die theoretische Fundierung der Sozialen Arbeit. Sie zeigen auf, wie soziale Widerspiegelung eng mit der subjektiven Lebensqualität verknüpft ist und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theorie in diesem Bereich. Ihr Ansatz verbindet Grundlagenforschung mit den praktischen Herausforderungen der Sozialen Arbeit, wodurch neue Perspektiven für Disziplin und Profession eröffnet werden.

      Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    • 2006

      Gestaltung des Sozialen

      Eine Aufgabe der Sozialen Arbeit

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Meist wird Soziale Arbeit so verstanden, dass sie Hilfsmaßnahmen bei sozialen Problemlagen kompetent und professionell organisiert und anbietet. Hier wird ein anderes Verständnis Sozialer Arbeit zu Grunde gelegt: Soziale Arbeit beschäftigt sich insgesamt mit der sozialen Situation, gestaltet sie zusammen mit partizipierenden BürgerInnen und erreicht dabei, dass soziale Probleme weniger oder gar nicht erst entstehen. Dieses Paradigma wurde vom Studiengang Soziale Arbeit der Fachchochschule Technikum Kärnten zusammen mit dem Rottenburg-Feldkirchner Institut für subjektwissenschaftliche Sozialforschung theoretische konzipiert und modellhaft umgesetzt.

      Gestaltung des Sozialen