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Eva Wodarz Eichner

    Narrenweisheit im Priestergewand
    "Ich will wirken in dieser Zeit ..."
    Sagenhaftes Wiesbaden
    Die großen Wiesbadener
    111 Orte in Wiesbaden, die man gesehen haben muss
    Die Schiller-Strategie
    • Er gilt als der größte deutsche Dramatiker: Friedrich Schiller. Hinter seinem literarischen Erfolg steckt aber nicht nur Können, sondern auch eine ausgeklügelte Karriere-Strategie. Denn Schiller dachte für seine Zeiterstaunlich „modern“. Und er nutzte zeitlose Methoden und Erkenntnisse, die wir auch heute leicht im Berufsleben anwenden können. Selbst aus Schillers Fehlern können wir lernen – und es im eigenen Leben besser machen. Die Schiller-Strategie zeigt, wie Schiller seine berufliche Karriere, seinen Erfolg und vor allem schon seinen Nachruhm akribisch plante und wie wir heute davon profitieren können. Der Leser bekommt in 33 kurzen Kapiteln nicht nur einen Überblick über mögliche Strategien zum Erfolg, sondern auch einen unterhaltsamen Einblick in das bewegte Leben des Ausnahme-Dichters. Jedes Kapitel, das eine Lebens- und Karrierestation Schillers beleuchtet, enthält zugleich passende Zitaten des Dichters: eine Fundgrube für jeden Redenschreiber. Überraschend, modern, mit zahlreichen Zitaten. Das ideale Geschenkbuch. Gelungene Verbindung von Literatur und Management. Ein echter Mehrfach-Nutzen nicht nur für Literaturinteressierte und Schiller-Fans.

      Die Schiller-Strategie
    • Weltkurstadt, Roulettenburg, Sektstadt, Stadt des Historismus, Landeshauptstadt - Wiesbaden hat im Laufe der Geschichte etliche (Bei-)Namen erhalten. Als Kurstadt von Weltrang hat sie über Jahrhunderte viele bedeutende Gäste angezogen - von Goethe über Dostojewski und Brahms bis zu Kaiser Wilhelm II. Doch Wiesbaden ist weitaus mehr: Auch die ländlich geprägten Vororte stecken voller Geschichte und Geschichten, und es gibt Sagenhaftes, Spannendes und mitunter Gruseliges zu entdecken

      111 Orte in Wiesbaden, die man gesehen haben muss
    • Wiesbaden hat viele Gesichter – und hat damals wie heute viele bekannte Persönlichkeiten angezogen: Als Modebad von Weltruf, als Residenzstadt, als Altersruhesitz für betuchte Pensionäre. Als Stadt der Musik, der Künste und der Künstler. Als Hort der Maler, der Literaten, der Komponisten. Als Stadt des Glücksspiels – und der Gesundheit. Entsprechend vielfältig ist die Auswahl an Persönlichkeiten, die mit der Stadt eng verbunden sind – eben die „großen Wiesbadener“: Wissenschaftler und Widerstandskämpfer, Komponisten und Künstler, Staatsmänner und Stadtplaner, Wohltäterinnen und skandalöse Frauen. Die Spanne reicht von Richard Wagner und Fjodor Dostojewski über die Frauenrechtlerin Fanny Lewald und den Theologen Martin Niemöller bis hin zum Sektfabrikanten Otto Henkell und zu Kaiser Wilhelm II. Ob Bürger, Badegäste oder Berühmtheiten: In über 40 Einzelportraits sind hier die „großen Wiesbadener“ aus mehreren Jahrhunderten versammelt. Entstanden ist ein spannendes kulturgeschichtliches Lesebuch – und ein kurzweiliger biographischer Spaziergang durch die Geschichte der Welt- und Kurstadt.

      Die großen Wiesbadener
    • Das klirrende Eisenmännchen treibt Nacht für Nacht sein Unwesen am Rheinufer, die Nonne von Klarenthal wird wundersam aus größter Not errettet, und der Teufel höchstselbst erlebt am Kochbrunnen sein blaues Wunder: Viele Sagen ranken sich um Wiesbaden und seine Vororte und nicht minder um Rheingau und Taunus - oft schaurig, manchmal versöhnlich und auf jeden Fall spannend. Eva Wodarz-Eichner hat zusammengetragen und nacherzählt, was über Jahrhunderte mündlich überliefert wurde: Sagen von zürnenden Riesen, verliebten Rittern oder einer bösen Fee, die ein ganzes Tal in ihrer Gewalt hat. Kurze historische Erläuterungen runden die einzelnen Kapitel ab. Entstanden ist eine lesenswerte wie kurzweilige literarische Reise durch eine „sagenhafte“ Region.

      Sagenhaftes Wiesbaden
    • Narrenweisheit im Priestergewand

      • 495 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Er gilt als der »österreichische Till Eulenspiegel«: Der »Pfaffe von Kalenberg«, ein Schelmenpfaffe par excellence, der jedem in seiner Umgebung hintergründige Streiche spielt. Wie kaum eine andere literarische Figur des späten Mittelalters verkörpert er den scheinbaren Widerspruch vom »weisen Narren«. Eine grundlegende literaturhistorische Untersuchung des erstmals 1473 gedruckten Schwankromans, der rasch bis weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt wurde, fehlte bisher. Das vorliegende Buch schließt diese Lücke, analysiert und interpretiert detailliert das Werk, beleuchtet seinen kulturhistorischen Hintergrund, begibt sich auf die Suche nach dem historischen Vorbild des literarischen Pfarrers und dokumentiert durch einen umfangreichen Fotoanhang die historischen Wurzeln der Schwanksammlung sowie ihre Wirkungsgeschichte: Eine breit angelegte Darstellung, kenntnisreich geschrieben.

      Narrenweisheit im Priestergewand