Olivia, die Protagonistin des Romans, möchte einige geruhsame Urlaubswochen auf dem Bauernhof ihrer Freunde verbringen. Es soll ihr jedoch eine Zeit spektakulärer innerer und äußerer Abenteuer bevorstehen. Im Zustand übersteigerter Wachheit nimmt sie erstmals Akacor, den Boten ihres Seelenherzens, wahr, der sie fortan als schneeweißer Falke begleitet und schult. Fernab großstädtischen Treibens begegnet sie ungewöhnlichen Menschen, die in einem abgeschiedenen Tal an neuartigen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Konzepten arbeiten, um die drohende Gefahr einer Weltherrschaft durch die sogenannten Grauen abzuwenden. Ehe sie sich’s versieht, wird Olivia als Zünglein an der Waage in dieses Spiel der Mächte mit einbezogen und erlebt zudem durch die Liebe zu einem Mann – ihrer Zwillingsseele – das Wunder der eigenen Ganzwerdung. Kommentar Der Roman „Akacor“ hat mich auf eine Weise berührt und angesprochen wie Zimmer-Bradley’s „Nebel von Avalon“ und hat mir Befriedigung gegeben, wie „Die Prophezeiungen von Celestine“ sie nur ansatzweise zu geben vermochten. Hier ist eine Geschichte, getragen von Echtheit und Direktheit. Erfrischend geradlinig berichtet Philomena über Erfahrungen auf verschiedenen Bewusstseinsebenen, die man nachvollziehen kann. Gratulation zu dem gelungenen Werk, das Brücken schlägt, Verbindungen schafft und ermutigt, dem zu vertrauen, was man spürt. Jim F. Hermann
Philomena Bücher


Better than Nothing
A Nurse and an Indigenous Community in the Australian Outback
- 214 Seiten
- 8 Lesestunden
A dedicated community nurse takes on the challenge of transforming the lives of an overlooked Indigenous community in the Australian Outback. Her journey highlights the struggles and resilience of the community, showcasing her commitment to improving healthcare access and addressing social issues. Through her efforts, she fosters hope and empowerment among the residents, illustrating the profound impact one individual can have on a marginalized population.