Handbuch des modernen Libertinismus, magische und philosophische Erzählung, diese mysteriöse Flucht in einen von Nacht gehüllten Pariser Garten in Gesellschaft eines Wesens von anderswo, eine Art heidnische Gottheit mit christlichem Flair, ist vor allem eine Einladung zum Glück fernab von Dogmen und vor allem religiös.
Rémy de Gourmont Bücher
Rémy de Gourmont, ein französischer symbolistischer Dichter, Romanautor und Kritiker, war zu seiner Zeit weit verbreitet und beeinflusste maßgeblich Persönlichkeiten wie Blaise Cendrars. Sein Werk befasst sich mit den Feinheiten der menschlichen Psyche und komplexen Beziehungen, wobei er die für den Symbolismus charakteristische poetische Sprache verwendet. Gourmonts Schriften konzentrieren sich oft auf Introspektion und erforschen subtile Nuancen von Emotionen und Gedanken, wodurch er den Lesern einen tiefen Einblick in das Innenleben seiner Charaktere gewährt. Sein literarisches Erbe liegt in seiner Fähigkeit, die flüchtige Schönheit und Komplexität der menschlichen Existenz durch eindringliche Bilder und lyrische Prosa einzufangen.







The stories in The Angels of Perversity are key examples of early Symbolist prose shaped and inspired by the French Decadent consciousness and must rank among the best short stories of the 1890s.The tone of the stories is unique, with an unusual mixture of decadence and eroticism, balanced by an ironic and sentimental view of the world. Anatole France called Remy de Gourmont (1858-1915) the 'greatest living French writer'. The stories Francis Amery has collected and translated under the not inappropriate title The Angels of Perversity are from the first half of Gourmont's career, when, as a writer of short fictions he established himself as a significant figure in the Symbolist movement. --Adrian Tahourdin in The Times Literary Supplement
Remy de Gourmont (1858-1915) "Poeta, powieściopisarz, dramaturg, gramatyk, filolog, esteta, polemista, eseista, encyklopedysta, historyk, filozof, erudyta etc., etc. Mniemano nawet, że to nazwa firmy, spółki akcyjnej łacinników i literatów. Krążą również inne pogłoski; a jakiś głupiec, kiedy wyszedł z labiryntu jego dzieł oznajmił, że Remy de Gourmont to diabeł we własnej osobie! (...) Diabeł? Z pewnością. Dlatego znalazł się na indeksie u belfrów"



