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Christian Ley

    Aufrechterhaltung der physiologischen Körpertemperatur
    Das Spannungsverhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Pflegebeziehung
    Beiträge der Reichssektion Gesundheitswesen im Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter zur Professionalisierung der Pflege zwischen 1918 und 1933
    Die demografische Entwicklung in Deutschland und die daraus resultierenden Veränderungen für die Pflege
    Transfer des Modells der kritisch-konstruktiven Didaktik Klafkis auf das Berufsfeld Pflege
    Entwicklung eines didaktischen Ansatzes - Exemplarische Fallstudienkritik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege Münster), Veranstaltung: Integrierte Fachprüfung Allgemeine Didaktik - Berufsfelddidaktik Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer integrierten Fachprüfung der Lernbereiche Pädagogik und Allgemeine Didaktik im Studiengang Pflegepädagogik an der Fachhochschule Münster erstellt worden. Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines didaktischen Ansatzes für den Unterricht in der beruflichen Bildung, insbesondere in der Pflegeausbildung. Zur Konstruktion unseres Ansatzes nehmen wir eine Verschränkung der Elemente des didaktischen Prinzips des Exemplarischen Lehrens und der Methode der Fallstudiendidaktik vor. Seit der Einführung des Lernfeldkonzeptes für den Berufsbildenden Bereich wird verstärkt mit Fallbeispielen oder Fallstudien in der theoretischen Ausbildung gearbeitet. Aus unserer berufspraktischen Erfahrung als Lehrende wissen wir jedoch, dass diese Fälle in ihrem Umfang und Komplexitätsgrad eher gering sind. Sie sind vielfach fiktiv konstruiert und nicht der berufspraktischen Realität entnommen. Es fehlen zudem Ansätze oder Konzepte für die Lehrenden, wie mit komplexen Fallstudien in der Ausbildung umgegangen werden kann, um bei den Schülern einen nachhaltigen exemplarischen Lernprozess auszulösen, der einen Transfer des in der Schule Gelernten in die Berufspraxis erlaubt. Der von uns entwickelte didaktische Ansatz soll Impulse zur Theorie-Praxis-Vernetzung geben, da sich eine nach diesem Ansatz geplante Lernsituation über beide Lernorte erstreckt. Das Ziel unseres Ansatzes ist, dass die Lernenden anhand konkreter Praxisaufträge exemplarische Fälle aus der Praxis entnehmen und in den Unterricht einbringen. Durch die weitere didaktische Aufbereitung im Unterrichtsgeschehen werden die exemplarischen bzw. typischen Merkmale aus den Fällen herausgestellt. Anhand dieser Fälle kann beispielsweise in der Pflegeausbildung das zentrale Pflegephänomen oder die Kernproblemstellung verdeutlicht werden. Durch diesen Ansatz können alle beruflichen Handlungskompetenzen gefördert werden, insbesondere die Methodenkompetenz. Die Lernenden müssen Problemstellungen instrumentell selbst organisiert bewältigen können. Sie müssen Forschungsmethoden einsetzen und sich Wissen selbst erschließen lernen. Unsere Arbeit soll einen Beitrag zur besseren Vernetzung von theoretischer Ausbildung und Berufspraxis herzustellen, um den von Lernenden, Lehrenden und Berufspraktikern erlebten Theorie-Praxis-Konflikt zu entschärfen und eine praxisorientierte Berufsausbildung zu gewährleisten.

      Entwicklung eines didaktischen Ansatzes - Exemplarische Fallstudienkritik
    • Skript aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entscheidung zum Transfer des didaktischen Modells der kritisch-konstruktiven Didaktik von Klafki auf das Berufsfeld Pflege erfolgte aufgrund der Einschätzung der Autoren, dass das Modell von Klafki in den Bereich der Berufsbildung übertragen werden kann. Dabei geht es nicht darum, die allgemeinen Bildungsinhalte, die bei Klafki im Vordergrund stehen, außer Acht zu lassen, sondern das Modell um die Inhalte der beruflichen Bildung zu ergänzen. In der klassischen Bildungstheorie wurden Bildung und Beruf oftmals stark voneinander abgegrenzt betrachtet. Aus heutiger Sicht erscheint es jedoch sinnvoller, diesen Dualismus zum großen Teil aufzulösen. Zudem existieren in der Berufsfelddidaktik Pflege zu wenig eigene Ansätze für ein eigenständiges pflegedidaktisches Modell. Einzig Wittneben beschrieb aufbauend auf Klafkis Modell in ihrer Dissertation das Modell der kritisch-konstruktiven Pflegedidaktik . Allerdings hat Wittneben das Modell von Klafki nicht vollständig in die Berufsfelddidaktik Pflege übertragen. Einige wichtige Elemente aus Klafkis Modell, z.B. die epochaltypischen Schlüsselprobleme, hat Wittneben nicht weiterentwickelt. Diesen Problemen widmet sich diese Arbeit schwerpunktmäßig. Eine kritische Würdigung von Wittnebens Modell erfolgt am Ende der vorliegenden Arbeit. Den Autoren ist bewusst, dass im Rahmen einer Fachprüfung und dieser schriftlichen Arbeit kein eigenes didaktisches Modell für das Berufsfeld Pflege erstellt und vollständig ausgearbeitet werden kann. Wir denken jedoch, dass sich das Modell von Klafki umfassender auf die Berufsfelddidaktik Pflege anwenden lässt, als dies bisher geschehen ist. Dies gilt nicht nur für Klafkis Grundprinzipien der kritisch-konstruktiven Didaktik, sondern auch für die epochaltypischen Schlüsselprobleme. Die Autoren haben in dieser Arbeit basierend auf der aktuellen Fachliteratur und der eigenen praktischen Erfahrung im Berufsfeld Pflege eigene epochaltypische Schlüsselprobleme des Berufsfeldes herausgestellt und begründet.

      Transfer des Modells der kritisch-konstruktiven Didaktik Klafkis auf das Berufsfeld Pflege
    • Der Begriff Demografie wird in der heutigen Zeit zunehmend diskutiert und ist ein zentrales Thema in Medien und Politik. In dieser Studienarbeit wird die Relevanz demografischer Entwicklungen analysiert, insbesondere im Kontext der Pflegewissenschaft und des Pflegemanagements. Die Arbeit beleuchtet, wie demografische Trends die gesellschaftlichen und politischen Diskurse beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf die Pflegebranche haben. Die häufige Thematisierung in Talkshows und Printmedien unterstreicht die Dringlichkeit und Aktualität dieser Fragestellungen.

      Die demografische Entwicklung in Deutschland und die daraus resultierenden Veränderungen für die Pflege
    • Die Arbeit analysiert die Rolle der freien Gewerkschaft Reichssektion Gesundheitswesen im Kontext der Verberuflichung und Professionalisierung der Pflege in Deutschland während der Weimarer Republik (1918-1933). Sie beleuchtet, wie gesellschaftliche und politische Umwälzungen sowie die Ausgangslage nach dem Kaiserreich die Entwicklung der Pflege beeinflussten. Durch die Bewertung der Gewerkschaftsarbeit wird ein tiefes Verständnis für die Veränderungen im Gesundheitswesen und deren Auswirkungen auf die Pflegeberufe in dieser turbulenten Zeit vermittelt.

      Beiträge der Reichssektion Gesundheitswesen im Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter zur Professionalisierung der Pflege zwischen 1918 und 1933
    • Das Buch Motiviert Extrem vermittelt anhand der spannenden Geschichte eines Weltrekordes auf dem Rhein eine Strategie, mit der der Leser sich und auch andere für seine ganz persönlichen Ziele erfolgreich motiviert. Dabei sind die Methoden und Mechanismen aus Psychologie, Sportwissenschaft und Persönlichkeitsentwicklung für den Erfolg verantwortlich und machen keinen Unterschied ob sie für sportliche Ziele, im beruflichen Kontext eingesetzt oder für private Ziele genutzt werden. Die Strategie befähigt den Leser seine eigenen Ziele in Bezug auf eine gute Work-Life-Balance und langfristige Leistungsfähigkeit, sowie Freude im beruflichen und privaten Alltag zu erreichen. Er wird nach dem Lesen individuelle Ziele in Bezug auf die persönlichen Motivatoren formulieren können und ein Bewusstsein für die individuellen Energiegeber und Energieräuber im Alltag geschaffen haben. Zudem lernt er alltagspezifische Übungen für die Steigerung der täglichen Leistungsfähigkeit und Reduktion von Schmerzen kennen.

      Motiviert Extrem
    • Ausgehend vom Präzedenzfall des Ministererlaubnisverfahrens gem. § 42 GWB im Fusionsfall E. ON/Ruhrgas AG im Jahr 2002, stellt sich der Verfasser einer im Laufe des Verfahrens aufgeworfenen verfassungsrechtlich entscheidenden Frage: Wer ist der verfassungsrechtlich rechtmäßig berufene Vertreter eines aus privaten Gründen befangenen Bundesministers als Leiter einer obersten Bundesbehörde in einem Verwaltungsverfahren? Im Gang der Arbeit zeigt Christian Ley das bestehende verfassungsrechtliche Dilemma auf, das sich aus dem Widerstreit von Rechtsstaats- und Demokratieprinzip ergibt, wenn der befangene Bundesminister als Entscheider aus dem Verfahren und dadurch zugleich als Verantwortlichkeitsadressat für das Parlament ausscheidet. Nach ausführlicher Auseinandersetzung mit Lösungsmöglichkeiten de lege lata kommt der Autor zu dem Ergebnis der Unauflösbarkeit dieses Konflikts nach geltendem Recht und entwickelt einen abschließenden Vorschlag für eine Behebung des verfassungsrechtlichen Dilemmas.

      Ministerbefangenheit als Verfassungsproblem