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Bookbot

Klaus Völker

    27. September 1938
    Klaus Völker
    Die kapieren nicht
    Mäusefest und andere Erzählungen
    Künstliche Menschen
    Bertolt Brecht
    Der große Schauspielführer
    Von denen Vampiren oder Menschensaugern
    • 2020

      Stephan Hermlin, 1915 in Chemnitz als Rudolf Leder geboren und 1997 verstorben, war einer der bedeutendsten und zugleich widersprüchlichsten Schriftsteller in der DDR. Kritisch bezugnehmend auf die durch Karl Corino 1996 entfachte Legenden-Debatte, skizziert Klaus Völker zunächst Lebensstationen Hermlins bis in die Nachkriegszeit, bevor er sich ausführlicher dessen Leben, Schreiben und Wirken in Ost-Berlin widmet. Völker lernte Hermlin 1959 kennen und war oft Gast in dessen Haus in Niederschönhausen. Aus Erinnerungen, Korrespondenzen, Gesprächen mit Mitgliedern der Familie sowie Texten von und über Hermlin entsteht ein Porträt, das Widersprüche nicht glättet und Dichtung und Wahrheit nicht als Gegensätze betrachtet.

      Stephan Hermlin in Berlin-Niederschönhausen (1947-1997)
    • 2018

      Quergedacht 2.0

      Über Einfachheit, Chaos und Kreativität. Naturwissenschaftliche Phänomene in den Alltag übertragen

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Komplexe naturwissenschaftliche Themen werden in Quergedacht 2.0 anschaulich auf den Alltag übertragen. Das Buch bietet einfache Regeln, Tipps und Tricks, um diese Themen verständlich und nachvollziehbar zu machen. Es zielt darauf ab, das Wissen über Wissenschaft zu erleichtern und anwendbar zu gestalten.

      Quergedacht 2.0
    • 2011
    • 2011

      Peter Zadek

      Mit dem „Fertigen“ gab er sich nicht zufrieden

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      „Das ist nicht unser Shakespeare“, empörte sich das Hamburger Publikum 1976 über Peter Zadeks Othello-Inszenierung. Nach einem halben Jahr standen sie in Schlangen vor den Theaterkassen. Für heftige Diskussionen sorgte auch die Figur des Shylock in seiner Inszenierung von Shakespeares „Kaufmann von Venedig“. Zugleich war diese Rolle für ihn eine ganz persönliche, „weil ich mich mit der Figur komplett identifiziert habe – als Jude, als Außenseiter und natürlich besonders in Deutschland“. Zadek wurde 1926 als Sohn einer gut-bürgerlichen jüdischen Familie in Berlin geboren, die 1933 nach Großbritannien auswanderte. Erst 1958 kehrte er nach Deutschland zurück. Mit seinen wilden Inszenierungen und frei improvisierenden nackten Schauspielern revolutionierte er das bürgerliche Bildungstheater der 50er- und 60er-Jahre und stellte damit Zuschauer und Kollegen gleichermaßen auf die Probe. Sein letztes Stück inszenierte Zadek im Februar 2009 in Zürich: „Major Barbara“ von George Bernhard Shaw. Klaus Völker widmet diesem unerschrockenen Provokateur und einzigartigen Theatergenie dieses werkbiografische Porträt, das erstmals auch seine Arbeit in Großbritannien berücksichtigt.

      Peter Zadek
    • 2010

      Kabarett der Komiker

      Berlin 1924–1950

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die berühmten 1920er Jahre waren keine „goldenen“ wie oft behauptet. Aber es waren wichtige und überaus tolle Zeiten des deutschen Theaters, dem es immer wieder gelang, in allen Gattungen und Genres mit unüblichen Glanzleistungen aus dem Rahmen zu fallen. Die wesentlichen Spielleiter, Direktoren und Dirigenten sorgten dafür, dass die Grenzen zwischen Schauspiel, Musiktheater, Revue, Varieté, Tanz, Pantomime und Kabarett fließend blieben und dass Kunst immer auch wunderbare Unterhaltung war. In Deutschland sind viele Bücher zur Geschichte des deutschen Kabaretts und Erinnerungsbücher namhafter Kabarettisten sowie auch mehrere Sammlungen von Texten fürs Kabarett erschienen. Desiderat blieb eine Geschichte des größten Berliner Kabaretts, das Theater, Operette, Varieté und literarisch-politisches Kabarett erfolgreich mischte, das von seinem artistischen jüdischen Stammkapital auch in der Nazizeit noch reichlich zu zehren verstand, es aber geistig mit zu biederer Kleinkunst verspielte und schließlich nur noch wenig zündende Tingeltangeleien bieten konnte. Der Band des Dramaturgen, Theaterhistorikers und langjährigen Rektor der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Klaus Völker erzählt die Geschichte des „Kabarett der Komiker“.

      Kabarett der Komiker
    • 2010

      Der Begriff „Wissen“ wird in Äußerungen und Publikationen häufig inflationär und falsch verwendet. In Dokumenten oder Datenbanken findet sich nicht Wissen, sondern lediglich Information, die durch menschliche Transformation zu Wissen reifen kann. Diese Ungenauigkeit führt zur ungenauen Verwendung des Begriffs „Wissensmanagement“. Tatsächlich sollte Wissensmanagement als persönliches Verwalten des eigenen Wissens verstanden werden. Der klassische Begriff im betrieblichen Umfeld sollte durch „wissensorientiertes Management“ ersetzt werden, da nicht Wissen, sondern Ressourcen wie Informationen und Menschen gemanagt werden können. Trotz der Vielzahl von Modellen und Werkzeugen gibt es Schwächen im betrieblichen wissensorientierten Management. Um dieses zu verbessern, ist es wichtig, den Menschen im Umgang mit Informationen und Wissen besser zu unterstützen. Technologiebasierte externe Gedächtnisspeicher und transaktive Gedächtnissysteme können die Leistungsfähigkeit entscheidend erhöhen. Es wird ein Konzept für technologiebasiertes persönliches Wissensmanagement skizziert, das aus einem Raummodell und einem vierstufigen Vorgehensmodell besteht. Dieses Konzept zielt darauf ab, das persönliche Wissensmanagement und das betriebliche wissensorientierte Management auf eine höhere Stufe zu heben, indem technologiebasiertes persönliches Wissensmanagement zur Grundlage des betrieblichen Managements wird.

      Personal Transactive Semantic Desktop
    • 2009

      Quergedacht

      Über das Prinzip der kosmischen Faulheit und andere hilfreiche Phänomene

      Das Universum hat einige sehr seltsame Eigenschaften. Die Krümmung des Raumes erst bewirkt die uns allen bekannte Gravitiationskraft. Nun gibt es erstaunliche Analogien zu unserem täglichen Leben. Wir wundern uns, daß Geld Geld anzieht und eher in großen Zentren angesiedelt als homogen verteilt ist. Warum dies so ist? Wir wissen es nicht. Was sich bei genauerem Hinsehen aber offenbart, sind überraschende Analogien zwischen physikalischen Gesetzen und menschlichem Denken und Handeln. Wenn Sie mehr über das Prinzip der kosmischen Faulheit, über chaotische Systeme und die darin verborgene Ordnung und andere erstaunliche Phänomene wissen wollen, die sich in unserem alltäglichen Leben widerspiegeln, dann lesen Sie meine erste Veröffentlichung, die auf meinen langjährigen Erfahrungen als Physiker, IT Spezialist und Dozent basiert. Das Buch stellt komplexe Zusammenhänge einfach dar und begründet seine Handlungsempfehlungen auf Basis physikalischer Analogien. Auf diese Weise entstehen ganz neue Optionen. Eine Fähigkeit müssen Sie allerdings mitbringen: die des Querdenkens oder über den Tellerrand schauen. Dann steht Ihnen das ganze Universum der Möglichkeiten offen.

      Quergedacht