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Bookbot

Gregor Bachmann

    1. Januar 1966
    Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 3: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    Probleme des Rechtsschutzes gegen Grundrechtseingriffe im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren
    Rechtsregeln für die geschlossene Kapitalgesellschaft
    22 Polizeieinsätze
    Vorträge zum 10. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium
    Entwicklung von Grund- und Böschungsbruch
    • 2023

      Zum Werk Seit über 30 Jahren setzt das nun neunbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe. Es zeichnet sich durch seine gründliche, ebenso anwendungsnahe wie wissenschaftlich fundierte Darstellungsweise aus. InhaltEinführungDie Entstehung der GesellschaftVorgründungsgesellschaft und VorgesellschaftDie GmbH-SatzungDer GeschäftsanteilDie Rechtsstellung des GesellschaftersDie GesellschafterversammlungDer GeschäftsführerAufsichtsrat und sonstige OrganeFinanzierungs- und KapitalmaßnahmenRechnungslegung und GewinnverwendungSteuernAuflösung und AbwicklungVergleich, Insolvenz und SanierungKonzernrechtUmwandlungsrechtInternationales und Europäisches Gesellschaftsrecht Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellunghöchste Kompetenz dank erfahrener Autorinnen und Autoren aus allen relevanten Berufsgruppengründliche Mitberücksichtigung des Steuerrechts Zur Neuauflage Die 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer Rechtsprechung u. a. das SanInsFoG (mit StaRUG), das DiRUG, das VerSanG, das MoPeG (RegE), die Reform des Löschungsrechts, das FüPoG II, das CoViD-AbmilderungsG, den Hinweisgeberschutz und das Tranparenz-Register. Zielgruppe Für die Praxis des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, GmbH-Gesellschafterkreis und GmbH-Geschäftsführung.

      Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 3: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    • 2019

      Anspruch auf Verfahren und Entscheid

      Der Zugang zum Verwaltungsverfahren und zur Verwaltungsrechtspflege unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Verfahrensgarantien

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      Anspruch auf Verfahren und Entscheid
    • 2015

      Am 2. Juli 2014 ist die EU-Marktmissbrauchsverordnung in Kraft getreten. Sie enthält - neben dem namengebenden Marktmissbrauchsverbot - das Verbot von Insidergeschäften auf dem europäischen Kapitalmarkt. In kritischen Punkten einigte man sich darauf, die Leitaussagen der bisherigen EuGH-Judikatur in den Verordnungstext zu übernehmen. Diese bilden damit einen wichtigen Fixpunkt im neuen europäischen Insiderrecht. Der Autor analysiert die einschlägige EuGH-Rechtsprechung und zeigt, dass wesentliches Element des Insiderhandelsverbots der unverdiente Sondervorteil ist. Daraus zieht er Konsequenzen für die Auslegung und Fortbildung des Verbots. Erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrages, gehalten am 20. Juni 2012 vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin.

      Das europäische Insiderhandelsverbot
    • 2014

      Der Band dokumentiert die Beiträge im Rahmen der deutsch-russischen Tagung zum Thema „Finanzmarktregulierung zwischen Innovation und Kontinuität in Deutschland, Europa und Russland“, die im April 2012 an der Freien Universität Berlin stattgefunden hat. Deutsche und russische Beiträge aus Wissenschaft und Praxis befassen sich mit aktuellen Themen der Banken- und Finanzmarktregulierung wie der Restrukturierung von Kreditinstituten, der Ausgestaltung des Verbots von Insiderhandel und Marktmanipulation, völkerrechtlichen Aspekten der Regulierung von Banken und Finanzdienstleistungen und dem Finanzstrafrecht. Ein größerer Einzelbeitrag ist der Behandlung von Drittstaaten im Europäischen Bank- und Finanzdienstleistungsrecht gewidmet.

      Finanzmarktregulierung zwischen Innovation und Kontinuität in Deutschland, Europa und Russland
    • 2012

      Die geschlossene Kapitalgesellschaft stellt rund um den Globus die volkswirtschaftlich wichtigste Organisationsform dar. Gleichwohl kommt sie im internationalen rechtswissenschaftlichen Diskurs häufig zu kurz; ein US-amerikanischer Kollege hat sie deshalb einmal pointiert als „Waisenkind des Gesellschaftsrechts“ (orphan of corporate law) bezeichnet. Vor diesem Hintergrund ist es ein lohnendes Unterfangen, die länderübergreifenden Konfliktlinien der close corporation herauszuarbeiten. Eine fünfköpfige Gruppe von deutschen Wissenschaftlern hat nun den Versuch unternommen, diese Forschungslücke zu schließen und „Prinzipien der geschlossenen Kapitalgesellschaft“ in Europa ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze oder Gesetzesvorhaben zu entwickeln. Die Untersuchung orientiert sich systematisch an den typischen Konfliktfeldern in einer geschlossenen Kapitalgesellschaft. Sie greift in hohem Maße auf rechtsvergleichende Erfahrungen und rechtsökonomische Erkenntnisse zurück und wirft immer wieder auch einen Seitenblick auf die im Entstehen begriffene Europäische Privatgesellschaft.

      Rechtsregeln für die geschlossene Kapitalgesellschaft
    • 2007
    • 2006

      Private Ordnung

      • 483 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Gregor Bachmann befasst sich mit dem Phänomen privater Regelsetzung. Dazu sichtet er Erscheinungsmuster privater Selbstregulierung und bestimmt den staats- und sozialwissenschaftlichen Rahmen, innerhalb dessen sich diese entfalten kann. Nach einer Analyse tradierter Formen privater Normsetzung identifiziert er als zentrales Problem die Frage der Legitimation privater Regelsetzer. Im Zentrum der Untersuchung steht ein Legitimationsmodell, das auf die beiden Pole individuelle Zustimmung und Gemeinwohl zurückführt. Vor diesem Hintergrund werden die Rechtsinstitute des Zivilrechts als Instrumente gedeutet, welche Privaten die Gestaltung eigener, legitimer Ordnung ermöglichen. Das Buch schließt mit rechtspraktischen Lehren für Gesetzgebung und Vertragsgestaltung.

      Private Ordnung