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Bookbot

Elke Krasny

    Architektur beginnt im Kopf
    Elisabeth Czihak - Chinoiserie
    Hands-On Urbanism 1850 - 2012
    Erdberger Mais
    Architekturlandschaft Niederösterreich Weinviertel Lower Austria - The Architectural Landscape Weinviertel Region
    Warum ist das Licht so schnell hell?
    • Was bewirkt das Licht – in der Natur, am Himmel, auf den Straßen, in den Wohnungen? Gibt es Laserschwerter wirklich? Können Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen? Bei dieser Entdeckungsreise geht einem so manches Licht auf: Wissensaspekte aus den Bereichen Geographie, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte und Literatur schließen dabei immer wieder an die unmittelbare Lebenswelt der Leserinnen und Leser an. Pfiffige Illustrationen von Sybille Hein und faszinierende Fotos führen mitten hinein in die Rätsel und Fragen des Lichts.

      Warum ist das Licht so schnell hell?
    • Das Katalogbuch präsentiert die Geschichte und Gegenwart des 'Hands-On Urbanism' anhand von Fallstudien. Die spezifische Krise der Stadt, die für jede Case-Study prägend ist, wird in einer Meta-Konstellation dargestellt. Diese zeithistorische Perspektive wird durch Karten, Stadtpläne, historische und zeitgenössische Fotografien sowie neu produzierte Plandarstellungen ergänzt. Interviews mit ArchitektInnen, StadtplanerInnen, AktivistInnen, KünstlerInnen und Forschenden bieten zusätzliche Einblicke, während Texte für die Ausstellung als Einführung und Kurzdarstellung dienen. Beiträge und Essays von verschiedenen Autoren thematisieren Aspekte des urbanen Gärtnerns, der Resilienz und der informellen Stadtentwicklung. Dietmar Steiner eröffnet mit einem Vorwort, gefolgt von Elke Krasny über 'Hands-On Urbanism' und Dana Cuff, die die Architektur von Katastrophen betrachtet. Weitere Beiträge behandeln gemeinschaftliche Projekte, wie Schrebergärten und urbane Gärten, sowie die Rolle von Selbsthilfe als Reformbewegung nach dem Ersten Weltkrieg. Der Katalog bietet somit eine umfassende und vielschichtige Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet die Relevanz von partizipativen Ansätzen in der Stadtentwicklung.

      Hands-On Urbanism 1850 - 2012
    • Architektur beginnt im Kopf

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wie und wo entsteht heute Architektur? Wovon lassen sich Architekten inspirieren? Welche Entwurfswerkzeuge kommen zum Einsatz? Das Buch gibt den Blick frei hinter die Kulissen von 20 international hochkarätigen Architekturbüros und vermittelt authentische Einblicke in die individuellen Kreativkosmen der ArchitektInnen. Der Fokus liegt dabei nicht auf Hochglanzportraits, sondern auf einer Schritt-für-Schritt-Erzählung des Entwurfsprozesses, der durch „Snapshots“, die in den Ateliers gemacht wurden und Texten mit Zitaten aus den Gesprächen mit den Architekten plastisch wird. Da jedes Büro dabei mit einem charakteristischen Werkzeug porträtiert wird, entsteht ein Überblick über die „Tools“ der Architekturprofession unterschiedlicher Generationen in ihrer Veränderung, die bisher nirgends umfassend dokumentiert worden sind. Die porträtierten Ateliers sind Alvar Aalto, Lina Bo Bardi, Bow-Wow, Hermann Czech, Diller Scofidio + Renfro, Edge Design Institute, Yona Friedman, Antoni Gaudí, Lux Guyer, The Jerde Partnership, Steven Holl, UN Studio, Lacaton & Vassal, Rudolf Olgiati, Charlotte Perriand, R& Sie(n), Theiss-Jaksch/Schwalm-Theiss, Karl Schwanzer, SOM Skidmore, Owings & Merrill, sowie Venturi Scott Brown & Associates.

      Architektur beginnt im Kopf
    • Stadt und Frauen

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Haben wir eine Vorstellung davon, wo all die bedeutenden, oft in Vergessenheit geratenen Frauen Wiens gelebt, gearbeitet, gekämpft oder gefeiert haben? Ob Architektin, Politikerin, Wissenschaftlerin, Tänzerin, Physikerin oder Komponistin, von ihnen erzählen die Gedenktafeln und Straßennamen nur wenig. Elke Krasny hat 20 Wienerinnen, darunter die Filmregisseurin Barbara Albert, die Biochemikerin Renee Schröder oder die Künstlerin Gertrude Moser-Wagner, auf ihrem alltäglichen Weg durch die Stadt begleitet. Entlang dieser Wege wurde die Autorin mit detektivischem Spürsinn und hartnäckiger Leidenschaft die weibliche Stadtgeschichte freigelegt. Über 300 historische Frauenfiguren hat sie entdeckt und verortet: von der Schriftstellerin Elsa Asenijeff, der Ärztin Bianca Bienenfeld, der Bestsellerautorin Gina Kaus, der Pysikerin Lise Meitner bis zur Volksschauspielerin Mizzi Zwerenz. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die historischen Leistungen der Frauen.

      Stadt und Frauen
    • From the onset of industrialization to today's developer-driven global cities, the history of urban transformation processes unfolds as a sequence of critical situations. Gardening and informal settling are indicative of these crises. Taking root from below, these self-organized, self-help practices are dynamic and inspiring agencies of change.

      Hands-on Urbanism. The Right to Green
    • InhaltsverzeichnisAndrea Bina, Lorenz Potocnik: 215 Buildings in Linz since 1900. - Walter Kohl: About the Disappeared. - Wilfried Posch: Curt Kühne, Director of Urban Planning, Architect, and City Planner. - Michael John: Repression. Reconciliation. Removal? On the Past of the „Führer City Linz“ - Lorenz Potocnik: Ugly Ducklings. - Erhard Kargel: Bridging the Danube. - Wilfried Lipp: Explosives. - Thomas Philipp: It's Dusty in the Sahara Too.... - Peter Arlt: Getting Involved in the City. - Gerhard Ritschel: Friends of the Linz Music Theater: The Drive for an Opera House in Linz. - Martin Fritz: A Hub of Daily Activity: The solarCity as a Suburban Center. - Ulrich Aspetsberger: The City and „Voest“ - Elke Krasny: Bellevue. Bellevue. Above the Tunnel a Paradise. Under the Park a Bunker.. - Christoph Wiesmayr, Bernhard Gilli: Plenty of New Development in the East. - Bernd Vlay. A Factory is Not a Factory: An Essay on a Promise.

      Architecture in Linz 1900-2011
    • Ausgangspunkt für dieses Buch sind zwei internationale Symposien, die in der Wienbibliothek im Rathaus 2010 und im Frauenmuseum in Meran 2011 stattgefunden haben. Dieser Wissensaustausch zwischen Museumsdirektorinnen, Kuratorinnen, Aktivistinnen, Künstlerinnen, Forscherinnen, und Kulturvermittlerinnen näherte sich einer kritischen Standortbestimmung und einer Veränderung des Verhältnisses zwischen Frauen und Museum im Sinne einer zukunftsorientierten Praxis an. Das Museum als Institution der Repräsentation und der Sammlungen ist einer der Orte, an dem Gesellschaften ihre Geschichte öffentlich darstellen, an dem Kunstgeschichte gemacht wird und Geschlechterkonstruktionen erzeugt und tradiert werden. Das Museum ist ein Ort der Einschlüsse und der Ausschlüsse. Die Gründung von Frauenmuseen, die seit den 1980er Jahren weltweit großteils selbstinitiiert stattgefunden hat, eröffnet komplexe Fragestellungen der Geschlechtergerechtigkeit im Zusammenhang von Sammlungspolitiken, Ausstellungspraxis, künstlerischer Produktion und Geschichtskonstruktionen. In diesem erweiterten Museumsbegriff, geht es nicht nur um Sammlungsstrategien und kuratorische Setzungen in der Ausstellungspraxis und deren notwendige kritische Reflexion, sondern auch um das Museum als öffentlich involvierte soziale und kulturelle Plattform und um den translokalen Austausch und Kollaborationen in selbsorganisierten Netzwerken.

      Women's:museum