Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Regina Bucher

    Hermann Hesse und Theodor Heuss
    "Im Dienste der gemeinsamen Sache" - Hermann Hesse und der Suhrkamp-Verlag ; [Begleitpublikation zur Ausstellung der Fondazione Hermann Hesse Montagnola und des Archivs der Peter-Suhrkamp-Stiftung an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main ; Museum Hermann Hesse Montagnola 26.3. - 4.9.2005]
    "Im Dienste der gemeinsamen Sache"
    Hermann Hesse · Stefan Zweig
    Papier als bunte Zier
    "Höllenreise durch mich selbst", Hermann Hesse
    • "Im Dienste der gemeinsamen Sache"

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      H. Hesse läßt am 7. Mai telefonisch durch seine Frau mitteilen, daß er für den Suhrkamp Verlag optiert Mit dieser Notiz beginnt 1950 die Geschichte des Suhrkamp Verlags. Hermann Hesses Rolle als Gründungsvater wird durch die Auflösung einer Dreiecksgeschichte rekonstruiert: Georg Reinhart, Peter Suhrkamp und Siegfried Unseld nähern sich Hesse auf eigenen Wegen. Erst als diese sich kreuzen, entsteht die Konstellation, in der Hesse als Weltautor und sein Verlag ihre Gestalt annehmen. Der Band enthält vier Beiträge, darunter die »Chronik 1903–2005«, zahlreiche Photos und Dokumente. Die gleichnamige Ausstellung fand 2005 im Museum Hermann Hesse (Montagnola) über 15.000 Besucher. Sie wird 2006 in den Hesse- Museen der Städte Calw und Gaienhofen sowie in Frankfurt am Main gezeigt werden.

      "Im Dienste der gemeinsamen Sache"
    • Hermann Hesse und Theodor Heuss

      Eine freundschaftliche Beziehung in wechselhaften Zeiten

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die langjährige Verbindung zweier Männer – Hermann Hesse und Theodor Heuss –, die von den frühen beruflichen Kontakten junger Literaten im Jahre 1905 bis zu den späten Begegnungen zwischen einem Nobelpreisträger und dem ersten deutschen Bundespräsidenten Ende der 1950er-Jahre reichte. Beispiele aus der Korrespondenz zwischen ihnen sowie eigene Zeichnungen des Kunstliebhabers Heuss erlauben einen umfassenden Einblick in diese wenig bekannte Beziehung. Die präsentierten Recherchen und Auswertungen von Brief- und Zeitzeugnissen visualisieren dabei die charakterliche Standhaftigkeit der Freunde, sich für andere einzusetzen, den eigenen Überzeugungen treu zu bleiben und sich, wenn nötig, dem Dogma des Zeitgeists zu widersetzen.

      Hermann Hesse und Theodor Heuss
    • Hermann Hesse, Mit Feder und Farbe

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Doppelbegabungen treten bei Künstlern immer wieder auf. Auch Hermann Hesse (1877–1962) verbrachte neben seiner schriftstellerischen Arbeit viele glückliche Stunden beim Malen. Fast täglich hielt er die Landschaften seiner Umgebung oder auch Interieurs in klarfarbenen Aquarellen fest. Seine malerische Begabung haben alle drei Söhne geerbt. Besonders Sohn Heiner setzte sich als Nachlassverwalter dafür ein, Hesse auch als Maler bekannt zu machen. Als dieser 2003 starb, hinterließ er zahlreiche Aquarelle, Zeichnungen und Illustrationen des Vaters. Die Publikation arbeitet diesen Bestand erstmals auf, präsentiert und diskutiert das gesamte Spektrum des bildnerischen Schaffens von Hermann Hesse und stellt es in einen biografischen Kontext. Auch der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn wird beleuchtet. In enger Zusammenarbeit mit der Fondazione Hermann Hesse Montagnola entstanden, enthält der Band unter anderem Beiträge von Volker Michels, dem Herausgeber des Hesse-Gesamtwerks beim Suhrkamp Verlag, und von Silver Hesse, dem Enkel des Dichters. Ausstellungen: Kunsthaus Stade 1.2.– Mai 2014 | anschließend August-Macke-Haus, Bonn | Museum im Deutschhof, Heilbronn | Kunstsammlungen Zwickau

      Hermann Hesse, Mit Feder und Farbe
    • Zum 50. Todesjahr von Hermann Hesse widmet sich eine erste Retrospektive seinem – vielen unbekannten – malerischen Werk. Das Kunstschaffen spielte für Hesse stets eine wichtige Rolle und seine intensive und komplexe Bildsprache ist für das Verständnis seiner persönlichen Entwicklung, seines Kunstverständnisses und seines literarischen Werkes von großer Bedeutung. Diese für seine Rezeption wohl wegweisende Publikation zur Berner Ausstellung würdigt nun anhand neuer Forschungsergebnisse erstmals Hesses Beitrag zur Kunst der Moderne. Viele Werke werden zum ersten Mal gezeigt und erlauben bisher unbekannte Facetten von „Hermann Hesse als Maler“ zu entdecken. Biografie 1877 geboren in Calw 1962 gestorben in Montagnola, Schweiz Dichter, Schriftsteller, Maler 1946 Nobelpreis für Literatur Literarische Werke u. a.: Unterm Rad (1906), Der Steppenwolf (1927), Narziß und Goldmund (1930), Das Glasperlenspiel (1943)

      "... die Grenzen überfliegen" - der Maler Hermann Hesse