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Bookbot

Andrea Sabisch

    Inszenierung der Suche
    Bildwerdung
    Visuelle Assoziationen
    • Visuelle Assoziationen

      Bildkonstellationen und Denkbewegungen in Kunst, Philosophie und Wissenschaft

      • 425 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Praktiken der Bildverknüpfung sind grundlegende Kulturtechniken, die unsere Aufmerksamkeit lenken und Verbindungen zwischen uns und der Welt schaffen. Der interdisziplinäre Sammelband untersucht den systematischen Platz der Assoziation im Umgang mit Bildern. Dabei wird die Assoziation als sprachliche und narrative Verknüpfung den Ordnungen visueller Assoziationen gegenübergestellt. Diese visuellen Assoziationen eröffnen vielschichtige, medial gebahnte bildliche Verbindungen, die sich zum Imaginären hin entfalten. Die Autor*innen und Künstler*innen beleuchten visuelle Assoziationen aus verschiedenen Bereichen und institutionellen Kontexten der Kunst, Philosophie und Wissenschaft. Im Fokus stehen die Medialität und Performanz dieser Assoziationen, die sowohl spezifische Verfahren der Sichtbarmachung als auch Beweggründe eines visuellen Denkens umfassen. Der Band enthält Beiträge von zahlreichen renommierten Autor*innen und Künstler*innen, die unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Thematik einbringen und somit einen facettenreichen Diskurs über die Rolle von Bildern und deren Verknüpfungen anstoßen.

      Visuelle Assoziationen
    • Bildwerdung

      Reflexionen zur pathischen und performativen Dimension der Bilderfahrung

      • 407 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Entstehung des Neuen ist eng mit der Bilderfahrung und dem Sichtbarwerden verwoben. Sie berührt den Kontext von Bildung und Forschung auf elementare Weise. Durch Bilder lernen wir etwas anderes und auf neue Weise zu sehen. Aber wie lässt sich die Entstehung von Bildern denken? Wie erfahren wir Bilder? Was geschieht, wenn wir Bilder betrachten, entwerfen oder herstellen? Während sich diese Fragen kaum übergreifend beforschen lassen, da sich das komplexe Geschehen zwischen Bildwerdung und Subjektbildung einem direkten Zugang entzieht, entwirft Andrea Sabisch ein experimentelles Forschungssetting und damit eine indirekte Empirie. Am Beispiel von zwei künstlerischen Bildsequenzen und verschiedenen schulischen Gruppensituationen untersucht sie Fälle und Symptome des leiblichen, zeichnerischen, emotionalen, sprachlichen und zeigenden Antwortens auf Bilder und entwirft so Grundlagen für eine Theoriebildung im Kontext von Bildung, Erfahrung, Medialität und Bildlichkeit.

      Bildwerdung
    • Der Begriff »Ästhetische Erfahrung« gilt zu oft als Chiffre für das Unsagbare. Wie können ästhetische Erfahrungen dennoch kommuniziert werden? Wie kann das zunächst Unsagbare und Fremde darin vorkommen? Mit ihren Aufzeichnungen entwirft Andrea Sabisch eine Methode, die eine individuelle Suche motivieren kann und so Erfahrungen generiert. Die Grafien werden zum Navigationsinstrument, das Erfahrungen organisiert und zugleich eine dynamische Orientierung der Suche visualisiert. Eine wissenschaftskritische Grafieforschung entsteht. Die Methode wird empirisch angewandt, phänomenologisch (Waldenfels), methodologisch (Bohnsack) und pädagogisch verankert.

      Inszenierung der Suche