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Hermann Jacobi

    11. Februar 1850 – 19. Oktober 1937
    Das Râmâyaṇa
    Compositum und Nebensatz : Studien über die Indogermanische Sprachentwicklung
    Ausgewählte Erzählungen in Maharashtri
    Mahabharata; Inhaltsangabe, Index Und Concordanz Der Calcuttaer Und Bombayer Ausgaben
    Ausgewählte Erzählungen in Mahârâshtrî
    Mahābhārata
    • Ausgewählte Erzählungen in Mahârâshtrî

      Zur Einführung in das Studium

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Nachdruck bietet eine Sammlung ausgewählter Erzählungen in Mahârâshtrî, die als Einführung in das Studium dieser Sprache dienen. Die Erzählungen stammen aus dem Jahr 1886 und sind von historischem Wert, da sie Einblicke in die Kultur und Literatur der Region Maharashtra geben. Durch die unveränderte Wiedergabe der Originalausgabe wird Lesern die Möglichkeit geboten, sich mit den sprachlichen und thematischen Besonderheiten der Mahârâshtrî-Literatur vertraut zu machen.

      Ausgewählte Erzählungen in Mahârâshtrî
    • Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die kulturelle Bedeutung eines historischen Werkes, das von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird. Es wurde aus dem Originalmaterial reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich aller ursprünglichen Urheberrechtsverweise und Bibliotheksstempel. Diese Elemente verleihen dem Werk Authentizität und zeigen seine Relevanz in der Wissensbasis der Zivilisation.

      Mahabharata; Inhaltsangabe, Index Und Concordanz Der Calcuttaer Und Bombayer Ausgaben
    • Ausgewählte Erzählungen in Maharashtri

      zur Einführung in das Studium Prakrit - Grammatik, Text, Wörterbuch

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine Einführung in die Prakrit-Sprache durch ausgewählte Erzählungen in Maharashtri. Sie umfasst grammatische Erklärungen, Texte und ein Wörterbuch, die den Zugang zur Prakrit-Sprache erleichtern. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1886 ermöglicht es, historische Sprachstrukturen und kulturelle Kontexte zu entdecken, die für das Studium der Prakrit von Bedeutung sind.

      Ausgewählte Erzählungen in Maharashtri
    • Das Râmâyana - Geschichte und Inhalt nebst Konkordanz der gedruckten Rezensionen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1893. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Das Râmâyaṇa
    • Die Aufgabe, die ich mir in vorliegendem Buche gestellt habe, ist so umfassend, daß bei einem ersten Versuche sie zu behandeln eine gewisse Einseitigkeit sich nicht vermeiden läßt. Ich verfolge die Entwicklung der Gottesidee vorzüglich in der philosophischen Spekulation; die religiöse Seite des Problems konnte dabei nur gestreift werden. Denn die Entstehung der großen Volksreligionen, welche in den Zeitraum zwischen dem Ende der vedischen Periode und etwa dem vierten Jahrhundert nach Christus fällt, liegt noch fast ganz im dunkeln: es ist ein Gebiet, das bisher mehr Gegenstand kühner Hypothesen als historischer Forschung war und bei der Unzulänglichkeit der Quellen auch sein mußte. Mit diesem Überstande hängt auch ursächlich ein anderer Mangel meiner Darstellung zusammen, nämlich der, daß der Ausgleich, der zwischen Pantheismus der Upanisaden und dem Theismus des Volksglaubens stattgefunden hat, nur andeutungsweise behandelt worden ist. Ich hoffe, bei gegebener Gelegenheit diese Frage eingehender erörtern zu können. Bonn, den 25. August 1923 Hermann Jacobi

      Die Entwicklung der Gottesidee bei den Indern und deren Beweise für das Dasein Gottes
    • Zur indischen Poetik und Ästhetik

      • 538 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die ältesten Dichtungen Indiens und Griechenlands, wie der Rgveda und die Werke Homers, zeigen bereits kunstvolle Figuren dichterischer Rede. Systematische Reflexionen über die Dichtersprache entstanden jedoch erst später. In Griechenland entwickelte sich die Rhetorik, beginnend mit den Sophisten wie Gorgias von Leontinoi, zur Normwissenschaft der dichterischen Rede. Im Gegensatz dazu gab es in Indien keine Polis und somit keine öffentliche Rede in Politik oder Gericht. Hier wurde die Dichtersprache zuerst im Natyasastra des Bharata behandelt, einem Grundwerk der Dramaturgie und Schauspielkunst. Erst im 7. Jahrhundert, mit dem Kavyalamkara des Bhamaha, entstand das Alamkarasastra als Normwissenschaft der Dichtung, das mit „Poetik“ übersetzt wird. Im Zentrum steht die Beschäftigung mit dem Schmuck dichterischer Rede, den alamkaras, die Jacobi als „poetische Figuren“ übersetzt und die mit den Stilfiguren der antiken Rhetorik vergleichbar sind. Die Figurenlehre wurde in Indien hochgeschätzt. Die Abhandlungen und Übersetzungen von Herman Jacobi bieten einen tiefen Einblick in die komplexe Poetik und Ästhetik der Inder. Seine Übersetzungen des Dhvanyaloka des Anandavardhana und des Alamkarasarvasva des Ruyyaka eröffnen zwei Schlüsselwerke indischer Poetik und prägten die Terminologie in der deutschen Sprache.

      Zur indischen Poetik und Ästhetik