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Bookbot

Ben van Cranenburgh

    Freier Flug
    Neurorehabilitation
    Segmentale Phänomene
    Leben nach Hirnschädigung
    Schmerz - warum?
    Wiederherstellung nach Hirnschädigung
    • 2014
    • 2014

      Schmerz - warum?

      Ein Leitfaden für Menschen mit Schmerz

      Schmerz ist ein sehr häufiges, aber auch sehr wenig verstandenes Symptom. Menschen mit chronischem Schmerz werden oft nicht ernst genommen und erhalten nicht selten inadäquate oder sogar schädliche Behandlungen. In diesem Buch wird erklärt, wie somatische, neurologische, psychologische und soziale Faktoren bei der Entstehung von chronischem Schmerz zusammenspielen und wie jeder dieser Faktoren bei der Schmerzbehandlung beeinflusst werden kann. Die Schulmedizin bietet vor allem Pharmaka oder operative Eingriffe. Leider sind die Resultate bei chronischem Schmerz oft enttäuschend. Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften legen nahe, dass das Schmerzsystem flexibel ist – seine Empfindlichkeit kann hochreguliert werden, wenn es nötig ist, z. B. während des Heilungsprozesses. Auf der anderen Seite kann das Schmerzempfinden nahezu unterdrückt werden, z. B. in Situationen, in denen Überleben wichtiger ist als der Schmerz. Diese Erkenntnisse eröffnen ein ganz neues Spektrum an Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung. Ein roter Faden in diesem Buch ist die Maxime, dass ein Patient mit chronischem Schmerz möglichst lange Herr über seinen Schmerz bleiben sollte.

      Schmerz - warum?
    • 2012

      Leben nach Hirnschädigung Viele Patienten mit neurologischen Erkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Zerebralparese etc.) oder einer Gehirnverletzung (Schädelhirntrauma, Schlaganfall) kehren nach einem Klinikaufenthalt bzw. der Rehabilitation wieder in ihr häusliches Umfeld zurück. Doch beim Versuch, das alte Leben wieder aufzunehmen, ergeben sich vielfältige Probleme. Erst dann wird offensichtlich, dass neben den motorischen fast immer auch andere Veränderungen oder Störungen bestehen, z. B. im Bereich der Kognition, der Stimmung, des emotionalen Verhaltens und der Persönlichkeit. Diese Veränderungen können für den weiteren Verlauf des Lebens entscheidend sein. In den Institutionen findet nur ein Teil der Rehabilitation statt: Das „Funktionieren“ in der eigenen Umgebung (Wohnung, Familie, Arbeitsplatz) kann in die Therapie nur beschränkt miteinbezogen werden. Die echte Konfrontation findet darum oft erst im häuslichen Kontext statt. Hausärzte, Physio- und Ergotherapeuten, Pflegedienst, Logopäden und Psychologen können in solchen Situationen begleitend bzw. beratend zur Seite stehen. Es zeichnet sich daher die Tendenz ab, immer mehr Rehabilitationsaktivitäten zu Hause stattfinden zu lassen.

      Leben nach Hirnschädigung
    • 2011

      Aufgrund der segmentalen Innervierung stehen Haut, Muskulatur, Knochen und innere Organe miteinander in Verbindung. Dies ist für den Arzt von diagnostischer und therapeutischer Bedeutung: Symptome können schon im frühen Stadium eines Krankheitsprozesses und ohne aufwändige Untersuchungsmethoden mit einfachen Mitteln wie Inspektion und Palpation wahrgenommen werden. Umgekehrt können über die Stimulation von segmental zugehörigen Körperstrukturen Organfunktionen beeinflusst werden. Zusammanhänge, die vor mehr als 100 Jahren beschrieben wurden und in Vergessenheit greaten sind. Dieses Buch stellt sie wieder in Vordergrund.

      Segmentale Phänomene
    • 2007

      Rehabilitation als Lernprozess: aktuelle neurophysiologische Erkenntnisse und Lerntheorien im praktischen Einsatz. - Neurophysiologische und lerntheoretische Kernthemen wie Neuroplastizität des Gehirns, Lernprozesse, (motorisches) Lernen, Verhalten - Darstellung und Analyse therapeutischer Prinzipien und Handlungsmöglichkeiten - 13 Leitsätze für eine patientenorientierte Therapie, an zwei Fallbeispielen ausführlich erläutert Ein gelungener Transfer von Theorie in die therapeutische Praxis!

      Neurorehabilitation