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Mitchell G. Ash

    Die Max-Planck-Gesellschaft im Prozess der deutschen Vereinigung 1989–2002
    Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert
    Mythos Humboldt
    Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit
    Psychoanalyse in totalitären und autoritären Regimen
    Menagerie des Kaisers - Zoo der Wiener
    • Mythos Humboldt

      Vergangenheit und Zukunft der deutschen Universitäten

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Mythos Humboldt
    • Das Buch erarbeitet erstmalig einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Psychologie des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. In die Darstellung der großen theoretischen Ausrichtungen des Faches wird der kulturelle, politische und soziale Kontext der Psychologie einbezogen.

      Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert
    • Das Jahr 1990 markiert eine epochale Wende in der Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft. Die Leitung der MPG nahm an der Gestaltung der Wissenschaftspolitik der deutschen Vereinigung zugunsten der Ausweitung des bundesdeutschen Wissenschaftssystems in den Osten aktiv teil. Danach kam es zu einer einmaligen Expansion im Osten unter geringer Beteiligung ostdeutscher Wissenschaftler: innen und auch zu präzedenzlosen Kürzungen im Westen. Mitchell G. Ash analysiert die Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft im Prozess der deutschen Vereinigung als Beispiel des Zusammenspiels von Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander in politischen Umbruchzeiten.

      Die Max-Planck-Gesellschaft im Prozess der deutschen Vereinigung 1989–2002
    • This volume treats the multiple roles of teachers, students and staff of the University of Vienna and of the University as an institution in politics, economy and society from 1848 to the present. Central topics are the power and socioeconomic status relations within the institution as well as the role of the University and its members in politics, society and the economy in the broader sense.

      Universität - Politik - Gesellschaft
    • Die Vertreibung der Familie Freud 1938 bedeutete keineswegs das Ende der Psychoanalyse an ihrem Entstehungsort Wien. Eingehende und sorgfältige Arbeit mit historischen Quellen gibt Einblicke in einen Teil der Geschichte der Psychoanalyse, der bisher nur in Ansätzen aufgearbeitet wurde.

      Materialien zur Geschichte der Psychoanalyse in Wien 1938 – 1945
    • Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus

      Das Beispiel der Universität Wien

      • 587 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich wird an der Universität Wien in letzter Zeit verstärkt erforscht. Neben den Rollen verschiedener Disziplinen werden politisch ausgerichtete inter- und multidisziplinäre Forschungen, wie Volks-, Raum- und »Gegnerforschung« thematisiert. Neben etablierten FachwissenschaftlerInnen befassen sich auch DiplomandInnen und DissertantInnen mit Fragen zu Personen, Institutionen und Aspekten der Wiener Geisteswissenschaften und deren Verflechtung in das nationalsozialistische Herrschaftssystem. Ziel dieses Bandes ist es, die Ergebnisse dieser neueren Arbeiten bekannt zu machen und Verflechtungen der Geisteswissenschaften in das NS- Herrschaftssystem anhand dieser Beispiele zu beleuchten und zu interpretieren. Themen der Analysen sind personelle (Dis-)Kontinuitäten und das Verhältnis zwischen diesen (Dis-)Kontinuitäten und der Wissenschaftsentwicklung in der NS-Zeit, die Nutzung der durchaus nennenswerten Handlungsspielräume, die die relevanten Akteure hatten, Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf die Forschung, sowie nicht zuletzt der so genannte Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften und die Involvierung der Wiener Universität. Der Band leistet erstmals eine Zusammenführung der bisherigen Forschungen zum Thema.

      Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus