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Bookbot

Thomas Kupfermann

    Russenwitze
    Frohes Fest noch
    Verfluchte Gartenarbeit! Ich kann sie nicht mehr sehn!
    Am Anfang war das Wort
    Alltag DDR
    Sommer, Sonne, Nackedeis: FKK in der DDR
    • Urlaubszeit, schönste Zeit, das wußte auch der DDR-Bürger, und so mancher genoß die schönen Tage am liebsten so, wie Gott ihn geschaffen hatte. Dieser Foto-Text-Band zeigt das fröhliche nackte Leben auf den FKK-Zeltplätzen und Stränden die Ostsee rauf und runter, das "Baden ohne" an Baggerseen und Steinbrüchen, zeigt Freikörperkultur als Teil eines selbstbewußt gelebten Alltags und erinnert an eine zumindest in textiler Hinsicht unbeschwerte Freizeit.

      Sommer, Sonne, Nackedeis: FKK in der DDR
    • Alltag DDR

      Brigadeausflug, Kleingartenglück und Freizeithandwerker

      Alltag DDR
    • Allen Gläubigen wie Ungläubigen zu Nutz und Frommen gibt es hier eine kleine, feine Sammlung von Witzen rund um Kirche und Religion. Es treten auf: Heilige und Scheinheilige, Sünder und Büßer, Papst und Pastoren, Rabbiner und Imame und selbstverständlich Gott himself. Wie im Himmel so auf Erden – angefangen von der Schöpfungsgeschichte bis hin zum praktizierten Glauben wimmelt es nur so von Missverständnissen, Fehldeutungen, Doppelbödigem und Hintersinnigem. Diese Witzsammlung, umrahmt von frechen Cartoons, greift tief in die Kiste von Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung zum Thema Glauben und Kirche. Es darf gelacht werden! »Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht in den Himmel!«, sagte einst Martin Luther. Was dem Herrn recht ist, sollte seinen Schäfchen billig sein. Die Pocketbücher aus der Quickie-Reihe eignen sich als lustiges Mitbringsel und Geschenkbuch und sorgen für Schmunzeln, Lachen und Erheiterung. Sagt ein Priester zu einem Kollegen: »Meinst du, wir erleben noch, wie das Zölibat abgeschafft wird?« Der andere schüttelt bedächtig den Kopf: »Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder.«

      Am Anfang war das Wort
    • »Hier wächst kein Unkraut, das ist Begleitgrün« – ein Buch für alle Hobbygärtner und Laubenpieper Hoch die Märzenbecher! Und den grünen Daumen lässig in der Gärtnerschürze versenkt! Denn: Wer einen Garten hat, lebt schon im Paradies. Egal ob Dach-, Zen- oder Schrebergarten, ob Kleingartenkolonie oder Guerilla Gardening – ein grüner Daumen ist das Must-have der letzten Jahre. Was aber, wenn der Nachbarschaftswettbewerb »grüner unser Rasen, tiefer unsere Wohlstandspfütze, feuriger unser Grill« tobt? Wenn Sie sich eigentlich gar nicht als Hochbeetarchitekt profilieren wollten? Wenn Sie im Kampf gegen Wühlmaus und Blattlaus einfach nur noch kapitulieren wollen? Auch im Garten überlebt es sich am besten mit Humor. »Sich selbst auf die Schippe zu nehmen« ist wohl der beste Ansatz, um weiter frohen Mutes mit Gummistiefeln und Harke durch den Garten zu kriechen. Da wird das Unkraut schnell zum Begleitgrün erkoren und das, was da im Beet vertrocknet aussieht, wächst durchaus richtig, nur eben verkrustet. In sieben amüsanten Geschichten erzählt Eulenspiegels Quickie »Verfluchte Gartenarbeit! Ich kann sie nicht mehr sehn!« von Lust und Frust des Hobbygärtners.

      Verfluchte Gartenarbeit! Ich kann sie nicht mehr sehn!
    • Das schönste Fest des Jahres naht, die Vorfreude ist groß, die Planung perfekt. Und dann? Die Kinder enttarnen den Weihnachtsmann, der für Opa bestimmte edle Whisky ist vom Gabentisch verschwunden, statt Jesus liegt Batman in der Krippe, die pubertierende Enkeltochter bedankt sich nicht für die schöne Ledertasche, sondern attackiert die Oma mit Tierschutzparolen, nicht süße Düfte, nur Rauchschwaden ziehen durch die Wohnung, und die Gans entpuppt sich als vegan. Zum Glück findet das alles bei Ihnen zu Hause nicht statt, weswegen Sie sich entspannt zur amüsierenden Lektüre zurücklehnen können.

      Frohes Fest noch
    • Zwei Tsckuktschen wenden sich an den Bahnhofsvorsteher. Fragt der erste: „Bringt mich dieser Zug nach Leningrad?“ - „Nein“, lautet die kurze Antwort. Fragt der zweite Tschuktsche: „Und mich?“ Worüber lachen eigentlich die Russen? Und über wen? Sie lachen über die Tschuktschen, eigene und fremde Politiker, den Fortschritt, den Alkohol und den Kommunismus, und sie lachen über sich selbst. Eine umfangreiche Witzsammlung, die die russische Seele erhellt.

      Russenwitze
    • In einer unterhaltenden Mischung aus informativen Artikeln und privaten Erinnerungen ist hier alles über Leistungen und Fehlleistungen, Errungenschaften und Entgleisungen der DDR-Mode zu erfahren. Mode aus HO und Konsum; JuMo und Exquisit, Modezeitungen, Modetipps und Schnittmusterbögen; Verwerten, Färben, Wenden - Selbstgenähtes; Schickes aus dem Westpaket; Windelkleider und Wochenmärkte; die Textilkombinate; volkseigene Jeans; Kittelschürze und Blaumann - Mode in der Arbeitswelt; Präsent 20, Lederol und Dederon - die „volkseigenen“ Stoffe; das Modeinstitut; Interviews mit Modeschöpfern, Modefotografen, Models u. a. m. Das alles reich und farbig bebildert mit hochwertiger Modefotografie, Werbe- und Katalogfotos und auch erinnerungsträchtigen Alltagsfotos.

      Das große DDR-Mode-Buch