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Paul Danler

    Dall'architettura della lingua italiana all'architettura linguistica dell'Italia
    Valenz und diskursive Strategien
    Typen - Klassen - Formen
    Chronos, Kairos, Aion - alles eine Frage der Zeit?
    • 2019

      Einleitung: P. Danler untersucht die „Suche nach der verlorenen Zeit“ und das Konzept von „Eternity Now“ im Kontext von Chronos, Kairos und Aion. G. Fischer SJ bietet biblische Impulse zum Umgang mit der Zeit, während C. Reitinger und M. Hillinger Dogen Zenji und Martin Heidegger auf das Phänomen der Zeit reflektieren. M. Vaziri beleuchtet das Zeitverständnis im Sufismus. In der Psychologie und Physik analysieren T. Campidell, M. Furtner und T. Maran den zeitlosen Moment und die Psychologie der Zeit, während T. E. Möst die Sekunde untersucht. Im Bereich der Literaturwissenschaft thematisiert P. Cifre Wibrow Zeit und Genealogie in Väterbüchern und Familienromanen, und G. Grabher betrachtet den Zeit-Zauber in der Lyrik. C. Jünke analysiert historische Momente im aktuellen spanischen Roman, während W. Krömer die Deutung der nationalen Vergangenheit bei Autoren des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Spanien und Österreich diskutiert. C. F. Laferl thematisiert die Gestaltung von Hoffnungen auf das Leben nach dem Internat in Werken von Raul Pompeia, Robert Musil und Mario Vargas Llosa. M. Maldonado-Alemán fragt, wie wir mit Geschichte umgehen, und U. Maley untersucht Emanationen der Zeit bei Hofmannsthal und Calderón. M. Montesinos Caperos analysiert die Prolepse in Werken von Leo Perutz und Salvador Dalí. In der Translationswissenschaft behandelt C. Feyrer Zeitmetaphern in der Pharmawerbung, während W. Pöckl Neuübersetzungen im

      Chronos, Kairos, Aion - alles eine Frage der Zeit?
    • 2013
    • 2007

      Valenz und diskursive Strategien

      Die politische Rede in der Romania zwischen 1938 und 1945: Franco - Mussolini - Pétain - Salazar

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In der vorliegenden Arbeit geht es um eine streng sprachwissenschaftliche Analyse mehrerer Reden, die Franco, Mussolini, Pétain und Salazar zwischen 1938 und 1945 zu verschiedensten Anlässen hielten. Auf der Grundlage der syntaktischen, semantischen, pragmatischen und kognitiven Valenz werden zunächst die eingeSetzten diskursiven Strategien identifiziert und dann die diskursiven Ziele eruiert. Vereinfacht gesagt, betrachten wir als diskursive Strategien in erster Linie die Art und Weise der morphosyntaktischen Argument- bzw. Modifikatorrealisierungen, während wir unter diskursiven Zielen die daraus resultierenden Effekte, wie beispielsweise Polarisierung, Abschieben von Verantwortung, Verschleierung, Täuschung, Mystifizierung, Nicht-Identifizierbarkeit des Gemeinten aber etwa auch das Schaffen von Spannung u. a. m. verstehen. Die politische Rede wird sprachwissenschaftlich durchleuchtet, um deren tatsächliches Funktionieren zu erfassen.

      Valenz und diskursive Strategien