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Bookbot

Stefan Borchardt

    Theodor Heuss und die Kunst
    Emil Kiess - Modulationen der Farbe
    Werner Rohland
    Ein schwieriges Erbe: 1933 – 1945
    Der langsame Pfeil der Schönheit
    Die Staatsbürgerschaft der DDR
    • Die Staatsbürgerschaft der DDR

      Recht, Ideologie und Theorie

      Die Untersuchung thematisiert die Staatsbürgerschaft als einen historisch bedeutenden Begriff, der im Kontext moderner Nationalstaaten zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Analysen gerückt ist. Besondere Aufmerksamkeit gilt den unterschiedlichen Regelungen und dem Verhältnis zwischen Bürger und Staat, das je nach Land variiert. Eine zentrale Erkenntnis der Arbeit ist, dass Staatsbürgerschaft nicht als einheitliches Konzept existiert. Durch die Erarbeitung von Mustern und Kategorien wird versucht, allgemeingültige Aussagen über die verschiedenen Staatsbürgerschaftskonzepte zu formulieren.

      Die Staatsbürgerschaft der DDR
    • Der langsame Pfeil der Schönheit

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit 30 Jahren widmet sich die Kunststiftung Hohenkarpfen in exemplarischer Weise der breit gefächerten Aufarbeitung der Kunst im deutschen Südwesten, insbesondere der Landschaftsmalerei. Sie hat sich mit ihren bedeutenden Ausstellungen und Publikationen zu einzelnen Künstlern sowie zu Themen wie der Bernsteinschule, der Kunst an Donau und Neckar, dem schwäbischen Impressionismus oder der Landwirtschaft in der Kunst einen weit über die Region hinaus strahlenden Ruf erworben. Dazu gehört auch der Aufbau einer museumseigenen Sammlung, die Werke von stil- und schulbildenden Landschaftsmalern der Akademien in Karlsruhe und Stuttgart sowie von bedeutenden Malern der umgebenden Kunstlandschaften aus den letzten 200 Jahren umfasst.

      Der langsame Pfeil der Schönheit
    • Was schufen Künstler während der Zeit des Nationalsozialismus in Oberschwaben? Welche Bilder galten als linientreu, welche wurden geduldet? Wo fanden die wichtigen Ausstellungen statt? Erstmals wird ein Überblick ermöglicht, und es werden die führenden Künstler der Region vorgestellt. Einige von ihnen waren mehrfach auf den "Großen Deutschen Kunstausstellungen" in München vertreten. Im dortigen "Haus der Deutschen Kunst" präsentierte das Regime seit 1937 jährlich "arteigene" Werke. Zudem wird an die als "entartet" diffamierten Künstler erinnert. 0Mit Beiträgen von Stefan Borchardt, Sabine Brantl, Uwe Degreif, Armin Heim und Thomas Vogel. Exhibition: Museum Biberach, Biberach an der Riss, Germany (8.3.-22.6.2014)

      Ein schwieriges Erbe: 1933 – 1945
    • Werner Rohland

      Figuren Räume Landschaften

      Werner Rohland, 1899 in Crimmitschau/Sachsen geboren und 1974 in Stuttgart gestorben, entwickelte abseits der großen Kunstzentren sein reiches malerisches Werk. Er lebte und arbeitete in den 1930er Jahren am Bodensee und ließ sich nach Krieg und Gefangenschaft zunächst in Oberschwaben und schließlich in Stuttgart nieder. An diesen Orten und auf seinen zahlreichen Reisen, insbesondere nach Frankreich, entstanden Gemälde, die sich durch ihren ganz eigenen kraftvoll strukturierten Duktus und koloristischen Reichtum auszeichnen.

      Werner Rohland
    • Katalog zur Ausstellung „Emil Kiess – Modulationen der Farbe“ (7. April bis 20. Oktober 2013) im „kunst raum rottweil“ (Dominikanermuseum Rottweil).

      Emil Kiess - Modulationen der Farbe
    • Theodor Heuss und die Kunst

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kunst und Künstler begleiteten den Bildungsbürger Theodor Heuss (1884–1963) zeitlebens. Vom Beginn seiner publizistischen und politischen Karriere an war er Freund und Wegbegleiter zahlreicher Künstler, Architekten und Entwerfer, darunter Hans Purrmann, Albert Weisgerber, Reinhold Nägele oder Richard Riemerschmid. In den 1920er Jahren wirkte Heuss als Kulturfunktionär. Nach dem Zweiten Weltkrieg prägte er als Kultminister in Württemberg-Baden maßgeblich den Neubeginn an der Stuttgarter Kunstakademie, ehe er als erster Bundespräsident zum vielporträtierten Politikstar avancierte. Damit nicht genug: Heuss selbst war leidenschaftlicher und eifriger Zeichner.

      Theodor Heuss und die Kunst
    • Die Landschaft des oberen Neckars hat viele Gesichter: die Hochebenen der oberen Gäue, sanft geschwungenes Hügelland, tief eingeschnittene Täler und die schroffen Abhänge der westlichen Alb wechseln sich hier ab. Eindrucksvoll zeigt dieser Band Stadtveduten der Frühen Neuzeit, Werke der Landschaftsmalerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie Arbeiten der legendären Bernsteinschule, die als eine Keimzelle der modernen Kunst am oberen Neckar gilt.

      Der obere Neckar