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Bookbot

Peter Feiffer

    Die Reise nach Moskau oder 55 Jahre Mähdrusch (1952 - 2007)
    Der Junge mit dem Renault
    Eine Flucht mit Angst und Schrecken
    Meine Neubauernzeit
    Agrarforscher in der DDR
    • 2021

      Agrarforscher in der DDR

      Meine Arbeit mit Manfred von Ardenne

      Schon als Jugendlicher war Peter Feiffer in seiner Neubauernzeit als Autor und Agrarforscher tätig. Er hatte dann Gelegenheit, mit Manfred von Ardenne und seinem Institut zusammenzuarbeiten, dort die Anforderungen und Möglichkeiten der Praxis einzubringen. Daraus ergaben sich zahlreiche Erfindungen und Patente, die gegen Widerstände eingeführt wurden und zum Teil bis heute genutzt werden. Er schildert in seinem Buch aber auch die Arbeitsbedingungen der Forscher bis hin zu der Frage, wie er sein Leben im Alter ideenreich sicherte.

      Agrarforscher in der DDR
    • 2015

      Eine Flucht mit Angst und Schrecken

      Vier Wochen im Winter 1945 – von Boschenau nach Brenneckenbrück

      Nach den Geschichten seiner ungewöhnlichen Kindheit erzählt Peter Feiffer von deren Ende – der Flucht 1945 „ins Reich“. Im Januar macht sich der Vater mit seinem Sohn und sieben weiteren Personen auf einem Planwagen auf den Weg. Einen Monat sind sie unterwegs. Es ist eine „Luxusflucht“, weil gründlich vorbereitet. Und dennoch haben auch sie die Erlebnisse, die diesen Jungen prägen und an die Grenze dessen gehen, was ein Mensch ertragen kann.

      Eine Flucht mit Angst und Schrecken
    • 2013

      Der Junge mit dem Renault

      Geschichten einer ungewöhnlichen Kindheit in der „alten Heimat“

      Es ist eine ungewöhnliche Kindheit. Geboren 1934 und aufwachsend in Ostpreußen, wird der sechsjährige Peter von seinen Eltern – Besitzer und Verwalter von Gütern – für mündig erklärt, um in diesen unruhigen Zeiten die Nachfolge zu sichern. Die Kindheit endet 1945 mit der Flucht „ins Reich“. Peter Feiffer erzählt im Alter die Geschichte seiner Kindheit in Geschichten, scheinbar ungeordnet, tatsächlich aber gerade durch die Verflechtungen mit seinem späteren Leben zeigend, wie dieser Kind-Erwachsene dadurch seine Lebensprägung erfahren hat.

      Der Junge mit dem Renault
    • 2007

      Hier erzählt der dienstälteste Mähdruschfachmann Deutschlands. Peter Feiffer reiste 1956 als jüngstes Mitglied der „Kammer der Technik“ mit einer hochrangigen Regierungsdelegation nach Moskau, weil er, begeistert vom Mädrescher, Erfahrungen und Dokumente zur Erntetechnologie suchte, die es, wie er feststellen musste, auch dort so nicht gab. Doch er sah in Russland auch großartige Dinge wie z. B. auf einem riesigen Schlag 100.000 Hektar den Hochschnitt mit 1.000 Mähdreschern. So erarbeitet er die Erntetechnologie selbst, wird in den 60er Jahren gegen seinen Willen Leiter des landwirtschaftllichen Versuchswesens der DDR und baut, nach einem schweren gesundheitlichen Zusammenbruch, seine „Autorengruppe“ weiter auf, die sich - auch heute weltweit führend - mit der Technologie des Mähdruschs befasst. Sein Buch über die Reise nach Moskau ist keine Reisebeschreibung. In der Erzählung des jungen Peter Feiffer für die Mitreisenden wird die Landwirtschaftsgeschichte der DDR von ihren Wurzeln her sichtbar. Es ist ein Zeitbild, wie es nur einer schildern kann, der dabei war, mit ganzem Herzen.

      Die Reise nach Moskau oder 55 Jahre Mähdrusch (1952 - 2007)