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Bookbot

Michael Malicke

    Erinnerungen an die Wuppertaler Bergbahn und Straßenbahn
    Die Wuppertaler Schwebebahn
    Blicke auf die Wuppertaler Schwebebahn
    Mina Knallenfalls, bonten Kerken und Zwieback zum Zoppen
    Dunkle Geschichten aus Wuppertal
    Wuppertal und die Schwebebahn
    • 2017

      Haben Sie eine Vorliebe für dunkle, schaurig-schöne Geschichten? Lieben Sie düstere, unterirdische Orte und unheimliche Begebenheiten? Dann lassen Sie sich von Michael Malicke in das dunkle Wuppertal entführen. Erleben Sie, wie finster es früher ohne öffentliche Beleuchtung war und wie lange es dauerte, bis überall Gaslaternen leuchteten. Ganz anders am Ostersbaum: Einmal im Jahr erhellt der „Lichterzauber“ die vielen eher dunklen Treppen des Elberfelder Stadtteils. Menschen aus der ganzen Stadt zieht es dann in dieses enge, altehrwürdige Quartier. Begleiten Sie den Stadtführer Jürgen Holzhauer auf einem nächtlichen Kneipenbummel, der neue Erkenntnisse über angesagte Lokale im Tal ans Licht bringen wird. Ganz anders der Rückblick auf ein dunkles Kapitel der Justiz. Am vorletzten Tag des Gefängnisses Bendahl sprengte die Mafia drei ihrer Verbrecher aus der Haftanstalt heraus. Auch die schwierigen Zeiten im Krieg mit den nächtlichen Bombenangriffen kommen in diesem Buch vor. Und für viele Wuppertaler unvergessen ist die Fahrt mit dem Samba-Express durch das Burgholz hinauf nach Cronenberg. Die Stilllegung erfolgte über Nacht – Bürgerproteste halfen nicht mehr.

      Dunkle Geschichten aus Wuppertal
    • 2012

      Das Bergische Land ist reich an Geschichten und Anekdoten. In diesem Buch erfahren Sie, wem es seinen Namen zu verdanken hat, wo einst der Wicküler Zeppelin startete, wie Emil Zatopek zu echten Solinger Steak-Messern kam, wozu Hüldopp und Heuernbündel gut sind, wem Walter Scheel eine Bergische Kaffeetafel kredenzen ließ, wie die Reisbrei-Kirmes nach Amerika exportiert wurde - und viele andere Geschichten mehr. Kommen Sie mit auf einen kurzweiligen und amüsanten Streifzug durch die Geschichten des Bergischen Landes.

      Mina Knallenfalls, bonten Kerken und Zwieback zum Zoppen
    • 2009

      Blicke auf die Wuppertaler Schwebebahn

      Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines einmaligen Verkehrsmittels

      Seit rund 110 Jahren dreht das Wuppertaler Wahrzeichen seine Runden auf der sicheren zweiten Verkehrsebene über Fluss und Straßen. Heutzutage fahren Tag für Tag rund 82 000 Menschen mit der Schwebebahn. In diesem Bildband hat Michael Malicke, Wuppertaler Journalist, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei den Verkehrsbetrieben der Wuppertaler Stadtwerke und seit Jahrzehnten profunder Kenner der Schwebebahngeschichte, einen genauen Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses außergewöhnlichen Verkehrsmittels geworfen. Bislang unbekannte Fakten, die Darstellung aller Wagentypen einschließlich des „Blauen Enzians“, Geschichten zum Schmunzeln und großformatige, ungewöhnliche Fotoansichten der Schwebebahn machen diesen Bildband mit mehr als 120 Abbildungen zu einem Muss für Heimatfreunde und Technikinteressierte.

      Blicke auf die Wuppertaler Schwebebahn
    • 2008

      Dieser Bildband gibt einen beeindruckenden Rückblick auf Wuppertals früheren Nahverkehr - verbunden mit technischen Details und Geschichten über Fahrer und Fahrgäste. Wie war es zum Beispiel, wenn man morgens mit der Bahn zur Arbeit fuhr? Wen traf man, worüber wurde geplaudert, gewitzelt? Was erlebte man an den Haltestellen, wie war es im Winter? Viele der abgebildeten Fotografien sind in der großformatigen Neuerscheinung zum ersten Mal gedruckt, so dass es auch für Kenner der Bahnen einiges Neues zu entdecken gibt. Der Wuppertaler Journalist und Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei den Verkehrsbetrieben der Wuppertaler Stadtwerke, Michael Malicke, hat Zeitzeugen befragt und Dokumente gesichtet. Herausgekommen ist eine unterhaltsame Zeitreise, die Bahnfans und Heimatfreunde gleichermaßen interessiert. Bitte einsteigen!

      Erinnerungen an die Wuppertaler Bergbahn und Straßenbahn
    • 2007

      Wir verbrachten unsere Kindheit gut behütet in einer Stadt, die sich langsam zur modernen Großstadt wandelte. Wir liebten die Fahrten mit der Schwebebahn, besonders im 'Blauen Enzian'. Elberfeld und Barmen bekamen eine Fußgängerzone und der Brunnen an der Alten Freiheit war Treffpunkt für einen Kinobesuch oder einen Kneipenbummel zu „Oma Plüsch“, dem 'Spiegelchen' oder den vielen anderen Lokalen. Wir erlebten den Abriss der letzten Kriegsruinen und lernten für unsere Zukunft. Junge Lehrer brachten frische Ideen mit in die Schulen. Und kurze Zeit später begann für uns mit dem Eintritt ins Berufsleben ein neuer Lebensabschnitt. Als wir dann endlich unseren Führerschein in den Händen hielten, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.

      Aufgewachsen in Wuppertal
    • 2006

      Zeitreise durch Wuppertal

      Mehr als 80 Ereignisse von 1929 bis 2006

      Mehr als 80 Ereignisse seit der Stadtgründung 1929 bis hin zum Sommer 2006 mit Pinguinale zum Zoojubiläum enthält dieses Buch. Der Wuppertaler Journalist Michael Malicke beschäftigt sich seit langem mit der Geschichte der Bergischen Metropole und hat stichtagmäßig bedeutende und amüsante Vorkommnisse zusammengetragen.

      Zeitreise durch Wuppertal