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Bookbot

Claudia Lampert

    Hühnerhaltung im eigenen Garten
    Bauernregeln & Lostage
    Jugendschutzsoftware im Erziehungsalltag. Akzeptanz und Einsatz technischer Hilfsmittel in der elterlichen Medienerziehung
    Gesundheitsbezogene Apps für Kinder
    Gesundheitskommunikation als transdisziplinäres Forschungsfeld
    Computerspiele(n) in der Familie
    • Computerspiele(n) in der Familie

      Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte

      Computerspiele sind eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Doch wie sind die Spieler mit diesen Spielen in Kontakt gekommen, und wie war der Umgang in der Familie? Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Computerspielesozialisation, sowohl bei den Spielern als auch bei den Eltern? Um diese Fragen zu beantworten, hat die LfM das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung zusammen mit dem Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg mit einer Sekundäranalyse beauftragt. Diese Untersuchung mit dem Titel „Computerspiele(n) in der Familie“ zielt darauf ab, den Verlauf der computerspielbezogenen Mediensozialisation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu beleuchten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf geschlechterspezifischen Unterschieden in der Nutzung von Computerspielen. Die Forschung untersucht auch, ob sich gendertypische Sozialisationsverläufe identifizieren lassen und welche Merkmale diese aufweisen. Zudem werden Aspekte der familienbezogenen Mediensozialisation aus der Perspektive der Eltern sowie der Spieler retrospektiv betrachtet.

      Computerspiele(n) in der Familie
    • Das Forschungsfeld der Gesundheitskommunikation befasst sich mit lebensweltlichen Problemen, für deren Bearbeitung ein transdisziplinäres Vorgehen notwendig und sinnvoll ist. Dieses bezieht sich auf die Integration von Theorien und Methoden unter Beteiligung von Akteuren aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxiskontexten. Ziel ist es, einen gemeinsamen konzeptuellen Rahmen sowie problemadäquate wissenschaftliche und praxisrelevante Handlungs- und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die 18 Beiträge in diesem Band veranschaulichen anhand verschiedener Anwendungsbereiche, welchen Beitrag die kommunikationswissenschaftliche Forschung zur Problemlösung leisten kann.

      Gesundheitskommunikation als transdisziplinäres Forschungsfeld
    • Mit zunehmender Onlinenutzung von Kindern gewinnt auch das Thema E-Health an Bedeutung. Einen strukturierten Überblick über Gesundheits ‐ Apps für Kinder zu geben und diesen Eltern, Pädagogen so ‐ wie Akteuren aus dem Gesundheitsbereich zur Verfügung zu stellen, steht im Fokus dieses Projekts. Mit der Verbreitung von mobilen onlinefähigen Endgeräten hat sich das Angebot an Apps in den letzten Jahren deutlich erweitert. Dies gilt auch für Gesundheits ‐ Apps, die gesundheitsbezogene Informationen oder Möglichkeiten zur Verwaltung gesundheitsbezogener Daten bereitstellen. Gleichzeitig kann der Gesundheits‐App‐Markt als sehr dynamisch und wenig transparent charakterisiert werden. Ähnliches gilt für die Angebote, die sich an Kinder richten: Es gibt eine Vielzahl an Apps, die Kinder adressieren, doch das Auffinden „guter“ bzw. seriöser (gesundheitsbezogener) Angebote erweist sich als schwierig.

      Gesundheitsbezogene Apps für Kinder
    • Aus der Beobachtung natürlicher Erscheinungen entstanden Bauernregeln und Sprichwörter: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“, „wenn die Esche blüht, gibt es keinen Frost mehr“, und „wenn die Bienen ihre Stöcke früh verkitten, kommt bald ein strenger Winter“. Auch wenn manches davon abergläubisch klingen mag, so steckt doch in vielem mehr als ein Funken Wahrheit, denn Bauernregeln entstanden auf der Basis jahrelanger, genauer Natur-beobachtung. Viele dieser Bauernregeln sind an „Lostage“ geknüpft – Tage, die erfahrungsgemäß eine stabile Wetterlage bringen. In diesem Magazin finden Sie die wichtigsten Lostage für das ganze Jahr, kurze Biographien der Heiligen, welche den Lostagen ihren Namen geben, und eine Auswahl von Bauernregeln.

      Bauernregeln & Lostage
    • Frische Frühstückseier von eigenen Hühnern versprechen Genuss ohne schlechtes Gewissen. Damit Sie, Ihre Hühner und auch Ihre Nachbarn rundherum zufrieden sind, sollten Sie vor dem Kauf eigener Hühner einige Dinge wissen und beachten. Die pdf „Hühnerhaltung im eigenen Garten“ gibt einen gründlichen Überblick über die Anforderungen, die auf den Hobby-Hühnerhalter zukommen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: - Was fressen Hühner? - Was ist beim Bau eines Hühnerstalls zu beachten? - Wie schütze ich meine Hühner gegen natürliche Feinde? - Was mache ich im Winter? - Wie viel Platz brauchen meine Hühner, und wie gestalte ich einen artgerechten Auslauf? - Was tun, wenn die Hühner krank werden? - Wie viel Zeit und Geld muss ich investieren? - Wie alt werden meine Hühner, und wie lange legen sie Eier? - Brauche ich einen Hahn? - Welcher Krähhals nervt meine Nachbarn am wenigsten? - Kann ich Hühner „einfach so“ selbst züchten? - Wie funktionieren Brutapparate? - Welche Hühnerrassen eignen sich am besten für mich? Alte (Land)Huhnrassen sind robust, pflegeleicht und sehen obendrein noch schön aus. Viele von ihnen sind so genannte „Zwiehühner“ und vereinen eine gute Legeleistung mit einem guten Fleischansatz. Das macht Zwiehuhnrassen für Hobbyhalter besonders interessant. In ausführlichen, bebilderten Rasseportraits stellen wir Ihnen folgende sechs alten Hühnerrassen vor: - Bankiva - Das „Urhuhn“ - Sundheimer - Altsteirer - Deutsches Lachshuhn - Bergischer Kräher - Westfälischer Totleger Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über die Biologie, die Sinneswahrnehmung und die kognitiven Fähigkeiten des gar nicht so dummen Huhns. Eine Sammlung von kuriosen und wissenswerten Details rund ums Huhn lädt zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Hier erfahren Sie mehr über das Ei des Kolumbus, das Osterei und den Wetterhahn - und auch das Henne-Ei-Problem wird ein für alle Mal gelöst. Mit mehr als 60 farbigen Abbildungen

      Hühnerhaltung im eigenen Garten
    • Gesundheitsthemen gewinnen im Jugendalter an Bedeutung: Physische und psychische Veränderungen stellen sich ein, erste Erfahrungen mit Suchtmitteln werden gemacht. Jugendliche sind jedoch nicht leicht mit gesundheitsfördernden oder präventiven Botschaften zu erreichen. Es stellt sich daher die Frage nach geeigneten Kommunikationsstrategien. In den USA werden bereits seit vielen Jahren unter dem Stichwort „Entertainment Education“ Gesundheitsthemen in fiktionale Unterhaltungsformate (z. B. Serien, Spielfilme etc.) integriert. Ob Jugendliche Gesundheitsthemen im Kontext von Unterhaltungsangeboten überhaupt wahrnehmen und wie sie diese bewerten, untersucht die Autorin im Rahmen einer qualitativen Rezipientenbefragung. Auf der Basis der Ergebnisse erörtert sie, inwieweit die Verbindung von Unterhaltung und pädagogischer Intention im Sinne von „Entertainment Education“ eine geeignete Möglichkeit darstellt, Jugendliche mit gesundheitsfördernden Botschaften zu erreichen.

      Gesundheitsförderung im Unterhaltungsformat
    • Die Geschichte Emmas ist eine alltägliche Geschichte. Und doch eine besondere. Eine Geschichte über Liebe, Verlust und Verrat. Die Auseinandersetzung mit der Faszination des Fremdartigen. Die Abrechnung mit der Unmöglichkeit und der Angst vor der großen Liebe. Und der Versuch, in Worte zu fassen, was eigentlich nicht fassbar ist.

      Der Mondgartentraum