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Allan Schore

    20. Februar 1943

    Allan N. Schore ist ein führender Forscher im Bereich der Neuropsychologie, dessen Arbeiten Felder wie affektive Neurowissenschaften, Neuropsychiatrie, Traumata-Theorie, Entwicklungspsychologie und Psychoanalyse maßgeblich beeinflusst haben. Seine bahnbrechenden Beiträge untersuchen die komplexe Verbindung zwischen früher Entwicklung, Emotionsregulation und der Entstehung des Selbst. Schores innovative Ansätze befassen sich mit den neurobiologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens und deren tiefgreifenden Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

    Affektregulation und die Reorganisation des Selbst
    Schaltstellen der Entwicklung
    • Allan Schore gilt als einer der kreativsten Wissenschaftler unserer Zeit und hat mit seiner Forschung zentrale neue Erkenntnisse auf dem Feld der frühen Entwicklung geliefert und mit seinem integrativen Ansatz die Grundlagen für die psychodynamische Psychotherapie des 21. Jahrhunderts gelegt. Da seine Affektregulations theorie die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Biologie und Neurochemie integriert, ist sein Werk komplex und anspruchsvoll und nicht leicht zu verstehen. Aus diesem Grunde nähert sich Eva Rass den zentralen Gedanken Schores zunächst mit Hilfe persönlicher Gespräche und Interviews, um im weiteren Verlauf eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zu präsentieren.

      Schaltstellen der Entwicklung
    • »Ein monumentales Werk!« Peter Fonagy Viele von Freuds theoretischen und klinischen Modellen sind im Laufe der Jahre variiert, manche sogar radikal auf den Kopf gestellt worden. Schore fügt hier die neuen Ergebnisse der Bindungsforschung und der Hirnforschung zusammen und zeigt, dass es immer mehr Belege dafür gibt, wie gut Freuds Annahmen und unser heutiges Wissen um die Funktionsweise des Gehirns zusammenpassen.

      Affektregulation und die Reorganisation des Selbst