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Bookbot

Jean Claude Zehnder

    Die Silbermannorgel im Dom zu Arlesheim
    Die frühen Werke Johann Sebastian Bachs
    Bach spielen auf der Orgel - eine Leidenschaft
    • „Bach spielen auf der Orgel“ – die sehnlichst erwartete und folgerichtige Ergänzung zur neuen zehnbändigen Ausgabe der Orgelwerke Bachs – wendet sich an Organistinnen und Organisten verschiedenen Könnens und Interesses. Es ist kein wissenschaftliches Fachbuch, das eine umfassende Quellendarstellung anstrebt, sondern möchte den faszinierenden Kosmos Bachscher Orgelkompositionen nahebringen und jene Leidenschaft wecken, die eine inspirierte Interpretation erst ermöglicht. In seiner Funktion sowohl als konzertierender Organist als auch als Bach-Forscher ist Jean-Claude Zehnder wie kein anderer berufen, die vielfältigen Aspekte des Bach-Spiels auf wissenschaftlich fundierte und trotzdem anschauliche und spannende Weise den Lesern nahezubringen. Angefangen von Bachs Orgeln und Fragen zur Registrierpraxis seiner Zeit über spieltechnische Aspekte bis hin zu Überlegungen zu Textbezug, Proportionen und Symbolik bleibt kein wichtiges Thema unbeachtet. Interpretationsfragen werden anhand ausgewählter Werke diskutiert und runden die kompakte Darstellung ab. Ein Literaturverzeichnis ermöglicht weiterführende eigene Forschungen.

      Bach spielen auf der Orgel - eine Leidenschaft
    • Das Grundlagenwerk zu Bachs frühem Schaffen Die Dokumente zur Jugendzeit Johann Sebastian Bachs sind ausserordentlich rar; im Besonderen gilt dies für seine frühen Kompositionen, die meist nur in Abschriften aus späterer Zeit erhalten sind. Jean-Claude Zehnder erfasst die stilistische Entwicklung Bachs in fünf Stufen, die vom 12-jährigen Jungen bis zum Beginn der Meisterzeit in Weimar etwa zehn Jahre umfassen (1699–1708). Wir begegnen einem innovativen Komponisten, der sich mit dramatischen Experimenten, aber auch mit innigen musikalischen Bildern profiliert. Dass das handwerkliche Rüstzeug erst allmählich entwickelt wird, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Teilband A enthält die Werkbetrachtungen, Teilband B die Kriterien zur Chronologie und zur stilistischen Erschliessung. Systematisch wird bei den Werkbetrachtungen auf die übergreifenden Gesichtspunkte des Teilbandes B verwiesen. Dieses Netz von Beobachtungen erlaubt einen Blick in die Werkstatt eines Komponisten, der 250 Jahre der abendländischen Musik stark geprägt hat. Ein Fortsetzungsband, der sich mit Bachs Weimarer Werken befasst, ist in Vorbereitung.

      Die frühen Werke Johann Sebastian Bachs
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für i-Phones bzw. smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Die Silbermannorgel im Dom zu Arlesheim