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Anne Schippling

    Interkulturalität im Denken Theodor W. Adornos
    Vernunft im Bildungsgang
    Kritische Bildungsforschung
    • Kritische Bildungsforschung

      Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder

      Wie kann im Kontext aktueller gesellschaftlicher Bedingungen eine kritische Bildungsforschung konzipiert werden und vor welche Herausforderungen ist sie derzeit gestellt? Die Autor*innen suchen nach Antworten auf diese Fragen und diskutieren dabei theoretische Ansätze, methodologische Prämissen und methodische Zugänge, Gegenstandsfelder und Themengebiete kritischer Bildungsforschung.

      Kritische Bildungsforschung
    • Vernunft im Bildungsgang

      Eine qualitative Studie zum europäischen Philosophieunterricht am Beispiel von Portugal

      Philosophische Bildung Ist philosophische Bildung im Sinne von Aufklärung in europäischen Bildungsgängen noch möglich? Diese Studie setzt sich mit der Frage auseinander, in welcher Weise Bildung auf der Grundlage von Vernunftgebrauch im Philosophieunterricht stattfindet. Eine innovative Dimension der Studie liegt in der Entwicklung eines qualitativ-empirischen Zugangs zum Problem der philosophischen Bildung, welches am Beispiel von Philosophieunterricht in Portugal untersucht wird. Aus dem Inhalt: Einleitung: Europäischer Philosophieunterricht: Ein Ort philosophischer Bildung? Radikale Vernunftkritik und ihre Auswirkungen auf philosophische Bildung Eine qualitative Studie zum Philosophieunterricht in Portugal Entwürfe zu einer Konzeption von Vernunft im Bildungsgang Schluss: Zur Möglichkeit philosophischer Bildung im europäischen Philosophieunterricht am Beispiel von Portugal

      Vernunft im Bildungsgang
    • Theodor W. Adorno (1903-1969), einer der bedeutendsten Vertreter der Kritischen Theorie, setzt sich in seiner Philosophie mit der Frage zur Kultur nach Auschwitz auseinander. „Das, nichts anderes zwingt zur Philosophie.“ schreibt er in der Negativen Dialektik, einem seiner Hauptwerke. In der vorliegenden Monographie wird in zentrale Motive des Adornoschen Denkens eingeführt, die hinsichtlich einer bisher noch kaum beachteten Dimension seiner Philosophie, der interkulturellen Dimension, untersucht werden. Hierbei zeigt sich, daß Adorno in seinem Versuch, Kultur nach Auschwitz zu retten, philosophische Grundlagen für eine „Reflexion der Differenz“ entwickelt. Damit gewinnt sein Denken eine besondere Bedeutung für die interkulturelle Philosophie. Zur Autorin: Anne Schippling, geboren 1976, Staatsexamen in den Fächern Philosophie und Französisch; Studium an den Universitäten Halle-Wittenberg, Paris-Sorbonne, Reims, Leipzig und Coimbra; Sprachassistentin in Frankreich und Lehrtätigkeit an der Universität Coimbra; promoviert derzeit im Bereich der Bildungsforschung an den Universitäten Halle-Wittenberg und Coimbra (Stipendiatin des DAAD/Bonn und der FCT/Lissabon).

      Interkulturalität im Denken Theodor W. Adornos