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Bookbot

Karin Haß

    Lucilius und der Beginn der Persönlichkeitsdichtung in Rom
    Fremde Heimat Sibirien
    Bärenspeck mit Pfeffer
    Mein Dorf in Sibirien
    Meister der Liebe
    Alles normalno
    • Alles normalno

      In Sibiriens wildem Osten

      5,0(1)Abgeben

      Ihre Bücher geben einen sehr persönlichen Einblick in das Leben tief in der Taiga. Das erste Buch „Fremde Heimat Sibirien“ beschreibt auf unterhaltsame Weise den Weg, der sie immer wieder nach Sibirien führte, und die Anfänge ihres neuen Lebens an der Seite Slawas. Über „Bärenspeck mit Pfeffer“ sagte sie: „Ich bin noch immer fasziniert von der Natur und den ungewöhnlichen Lebensumständen. Beinahe jeder Tag beschert mir neue Erlebnisse – innere, äußere, schöne, kuriose, spannende, erstaunliche –, an denen ich meine Leser teilnehmen lasse.“ In „Alles normalno – In Sibiriens wildem Osten“ schildert sie weitere Geschehnisse. Geschehnisse, die nur bei Sibirjaken als normal gelten.

      Alles normalno
    • Mein Dorf in Sibirien

      Die Liebe und der Krieg

      Nach über sechzehn Jahren des Lebens in dem kleinen Taigadorf Srednjaja Oljokma legt die Autorin Karin Haß nun ihr viertes Buch vor. In ihrem ersten Buch „Fremde Heimat Sibirien“ beschreibt sie, wie das fern gelegene Dorf ihr zur Heimat wird und sie Slawa, den ewenkischen Pelztierjäger kennen und lieben lernt. In „Bärenspeck mit Pfeffer“ wird das spartanische aber durchaus glückliche Leben fernab des pulsierenden Lebens in der Zivilisation zum Thema. Und dass Undenkbares im fernen Sibirien völlig normal ist, erzählt die Autorin in „Alles Normalno“. Dieses Buch ist ihr umfangreichstes und facettenreichstes Buch, denn sie erzählt darin von zwei wichtigen, aber sehr unterschiedlichen Lebensabschnitten – dem Leben und Lieben in Sibirien und der Rückkehr in ein fremd gewordenes Deutschland. Die Ukrainekrise und der Krieg haben nicht nur für die Ukraine und Russland Tod und Zerstörung gebracht, sondern in Deutschland und vielen anderen Ländern große Veränderungen bewirkt. Deshalb widmet sie einen Teil des Buches diesem Thema und klärt über die Ursachen und Hintergründe auf.

      Mein Dorf in Sibirien
    • Bärenspeck mit Pfeffer

      Mein kleines Stück Sibirien

      Ostsibirien – ein Fluss – unermessliche Taigawälder – verloren darin ein kleines Dorf. Keine Straße, keine Bahn- und keine Telefonverbindung. Dort lebt seit einigen Jahren die Autorin Karin Haß mit ihrem Mann, dem Pelztierjäger Slawa vom Volke der Ewenken. Nachdem ihr erstes Buch „Fremde Heimat Sibirien“ ein großer Erfolg wurde, erlaubt sie in „Bärenspeck mit Pfeffer“ nun tiefe Einblicke in das wirkliche Leben im dörflichen Sibirien. Die unterhaltsam erzählten Geschehnisse sind geprägt vom extremen Klima, der Selbstversorgung aus der Natur, großer Genügsamkeit, heiteren wie tragischen Ereignissen innerhalb der Dorfgemeinschaft und nicht zuletzt von einer ungewöhnlichen Liebe.

      Bärenspeck mit Pfeffer
    • Fremde Heimat Sibirien

      Leben an der Seite eines Taigajägers

      4,3(3)Abgeben

      Endlos scheinende Taiga, zahllose Flüsse und Seen, Gebiete, die keines Menschen Fuß je betrat - dahin, nach Sibirien, zog es die Hamburgerin Karin Haß. Ihr WEg dorthin begann mit Paddeltouren durch die Einsamkeit sibirischer Wälder und führete sie in das Dorf Oljokma, wo sie auf den Ewenken Slava traf. In ihm fand sie eine große Liebe, die zu suchen Sie aufgegeben hatte. Sie teilt sein Leben in dieser abgeschiedenen Welt. Der Erste Teil der Sibirien-Saga.

      Fremde Heimat Sibirien
    • Die Literaturgeschichte ordnet das Werk des römischen Satirikers Lucilius üblicherweise der vorklassischen (republikanischen) Dichtung zu, deren Ende erst in den 80er Jahren u. a. durch die Persönlichkeitsdichtung Catulls markiert wird. Lucilius stellt jedoch – ganz ‚unrepublikanisch‘ – sein Ich, seine Ansichten und Erlebnisse in das Zentrum seines Schaffens und nimmt überdies gesellschaftlich wie literarisch eine provokant-oppositionelle Haltung ein. Die Analyse der Satirenfragmente zeigt, dass zentrale Aspekte der Persönlichkeitsdichtung Catulls (der Invektivencharakter, die Privatisierung der Themen, die Subjektivierung) bei Lucilius bereits in vergleichbarer Gestalt vorhanden sind. Zudem ergeben sich strukturelle Parallelen hinsichtlich ihrer Poetologie und Lebenseinstellung. Daher ist bereits mit Lucilius – nicht erst mit Catull – der Beginn der Persönlichkeitsdichtung in Rom anzusetzen. Von der Stiftung „Humanismus Heute“ mit dem Günter-Wöhrle-Preis ausgezeichnet.

      Lucilius und der Beginn der Persönlichkeitsdichtung in Rom