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John G. Hanhardt

    Hans Breder: Intermedia and process
    I Do Not Know What It Is I Am Like
    Bill Viola
    • Die große aktuelle Monografie zu Bill Viola - entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau Bill Viola (geb. 1951) begann seine Karriere als Videokünstler in den frühen 1970er Jahren und schlägt seitdem das Publikum mit seinen Interpretationen des menschlichen Daseins in Bann. John Hanhardt schildert den kompletten Werdegang des Künstlers. Er beschreibt seine Ausbildung, seine ersten größeren Filmprojekte, seine beeindruckende Retrospektive in New York 1997 und seine jüngsten Installationen in Venedig, New York, Tokio, London und Berlin. Zahlreiche bedeutende Werke, Filmstills, Reproduktionen aus Skizzenbüchern und bislang unveröffentlichte persönliche Notizen des Künstlers machen dessen Arbeit lebendig und diesen Band einzigartig.

      Bill Viola
    • I Do Not Know What It Is I Am Like

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Bill Viola (b. 1951) is one of today’s premier video installation artists whose apparently straightforward imagery belies a decades-long investigation into the human imagination and its various states of consciousness. This unique and accessible guide to Viola’s work provides new insights into the artist’s creative processes by drawing on his own writing, as well as texts that have inspired his creative vision. John G. Hanhardt, an expert on Bill Viola, explores how the artist’s work relates to literature, philosophy, poetry, and mysticism. Kira Perov, Viola’s wife, artistic collaborator, and the manager of his studio, offers her own intimate insights into his work and studio production. Beautifully illustrated, this book imparts a fresh take on Viola’s art, originality, and celebrated creativity. Distributed for the Barnes FoundationExhibition The Barnes Foundation, Philadelphia(06/30/19–09/15/19)

      I Do Not Know What It Is I Am Like
    • Nach „Intermedia: Enacting the Liminal“ veröffentlichen die Dortmunder Schriften zur Kunst den zweiten grundlegenden Band über Intermedia als Diskursform in der zeitgenössischen Kunst. John Hanhardt, früher Kurator am Guggenheim-Museum in New York und heute am Smithsonian Institute in Washington, entwickelt kennzeichnende Merkmale von Intermedia am Beispiel des Werks von Hans Breder (Iowa City) und bettet sie in die kunsthistorischen Kontexte der letzten vierzig Jahre ein. In Verbindung mit einer genauen Biografie des Intermedia-Künstlers und einem ausführlichen Bildteil kann dieser Band als eine Einführung in intermediales künstlerisches Denken und Handeln gelesen werden. Klaus-Peter Busse ist Herausgeber der Dortmunder Schriften zur Kunst und führt in seinem Vorwort in die Thematik ein (vgl. zur Schriftenreihe: http://web. mac. com/klaus. peter. busse).

      Hans Breder: Intermedia and process