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Bookbot

Nina Heinrichs

    Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
    Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie
    Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der sozialen Angststörung
    Klinische Entwicklungspsychologie kompakt
    Emotionsregulationstraining (ERT) für Kinder im Grundschulalter
    Prävention bei Paaren und Familien
    • Der Inhalt des Buches bietet einen umfassenden Überblick über Prävention und Gesundheitsförderung speziell im Kontext von Partnerschaft und Familie. Es beleuchtet einzigartige Aspekte, die im deutschen Sprachraum bisher nicht behandelt wurden, und vermittelt wichtige Erkenntnisse zur Stärkung von Beziehungen und zur Förderung des Wohlbefindens innerhalb der Familie.

      Prävention bei Paaren und Familien
    • Es gibt viele Hinweise darauf, dass Defizite in der Emotionsregulation bei Kindern mit der Entwicklung psychosozialer Probleme in Verbindung stehen. Das in diesem Manual vorgestellte Emotionsregulationstraining (ERT) richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Es zielt darauf ab, die Emotionsregulationskompetenzen zu stärken. Das ERT wurde für die Durchführung in Gruppen konzipiert und umfasst sechs Sitzungen im Umfang von jeweils ca. 60 bis 75 Minuten. Einleitend gibt der Band theoretische Hintergrundinformationen zur Emotionsregulation und erläutert das Konzept des Trainings. Anschließend wird die Durchführung der einzelnen Sitzungen beschrieben. Zum einen enthält das Training Übungen zur Wissensvermittlung über Emotionen, um das Emotionsverständnis der Kinder zu stärken. Zum anderen umfasst es Übungen zu den Teilprozessen der Emotionsregulation. Auf spielerische Weise werden Strategien zur Situationsselektion, Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitslenkung, kognitiven Veränderung und Reaktionsmodulation vermittelt. Trainingsbegleitend sind weiterhin zwei Elternsitzungen vorgesehen. Abschließend werden Ergebnisse zur Evaluation berichtet. Das Manual beinhaltet Arbeitsblätter mit zahlreichen Illustrationen, die direkt von der beiliegenden CD-ROM ausgedruckt werden können.

      Emotionsregulationstraining (ERT) für Kinder im Grundschulalter
    • Die Klinische Entwicklungspsychologie setzt sich zusammen aus den Grundlagenfächern Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie und behandelt psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Alle wichtigen Störungen (z. B. Bindungsstörungen, Schlafstörungen, Essstörungen) werden nach einem einheitlichen Schema beschrieben. Fallbeispiele zu jeder Störung, Merksätze und Übungsaufgaben am Ende jedes Kapitels machen die Themen greifbar und leicht zugänglich. Aus dem Inhalt • Teil I Grundlagen 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition. 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung von psychischen Störungen. 3 Ansätze zur Unterscheidung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. 4 Epidemiologie zu psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. 5 Präventions- und Interventionsansätze. • Teil II Störungsbilder 6 Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter. 7 Störungen im Kindesalter. 8 Störungen im Jugendalter. 9 Psychische Begleitsymptomatik bei körperlicher Erkrankung

      Klinische Entwicklungspsychologie kompakt
    • Die evidenzbasierte Leitlinie gibt Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie der Sozialen Angststörung. Die Behandlungsleitlinie wurde von einem Expertenteam der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt. Sie basiert auf dem aktuellen Kenntnisstand zu wirksamen Psychotherapien sowie zur Kombination von Psychotherapie mit Pharmakotherapie bei dieser Angststörung. Der Band liefert eine knappe Beschreibung der Störung, gibt Empfehlungen zur Diagnostik und gibt spezifische Empfehlungen für die Therapie. Die derzeit vorliegende Evidenz für verschiedene psychotherapeutische Ansätze wird übersichtlich dargestellt. Abgerundet wird die Leitlinie durch Hinweise für besondere Rahmenbedinungen der Therapie und mit Empfehlungen zur Vermeidung von häufigen Therapiefehlern.

      Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der sozialen Angststörung
    • Die evidenzbasierte Leitlinie gibt Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie der drei Angststörungen - Panikstörung ohne Agoraphobie, Agoraphobie ohne Panikstörung und Panikstörung mit Agoraphobie. Die Behandlungsleitlinien wurden von einem Expertenteam der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt. Sie basieren auf dem aktuellen Kenntnisstand zu wirksamen Psychotherapien sowie zur Kombination von Psychotherapie mit Pharmakotherapie bei diesen drei Angststörungen. Der Band bietet eine knappe Beschreibung der Störungen, gibt Hinweise zur Diagnostik und liefert spezifische Empfehlungen für die Therapie. Die derzeit vorliegende Evidenz für verschiedene psychotherapeutische Ansätze wird in übersichtlichen Tabellen gegenübergestellt. Abgerundet werden die Leitlinien durch Hinweise für besondere Rahmenbedingungen der Therapie, z. B. die Paar- und Gruppentherapie, besondere Patientengruppen sowie das Vorgehen nach gescheiterten fachgerechten Behandlungsversuchen.

      Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie
    • Wegweiser für die »richtige« Erziehung gibt es wie Sand am Meer. Die Methoden sind jedoch so unterschiedlich, dass man sich als Ratsuchender im Wirrwarr der Angebote verloren fühlt. Welchem Experten soll man Glauben schenken? Welche Kriterien sollte man bei der Auswahl berücksichtigen? Dieses Buch bietet sowohl Fachleuten im pädagogisch-psychologischen Bereich als auch Eltern einen umfassenden Überblick über den Inhalt und die Wirksamkeit der populärsten Ratgeber.

      Kinder richtig erziehen - aber wie?
    • Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie

      Informationen für Betroffene und Angehörige

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      Herzrasen, Schwindel, Kurzatmigkeit und Engegefühle sind typische körperliche Empfindungen, die Menschen mit einer Panikstörung mitunter täglich erleben. Einen Fahrstuhl benutzen, sich an einem stark bevölkerten Ort aufhalten oder ins Theater gehen sind typische Situationen, die Menschen mit einer Agoraphobie zu vermeiden versuchen. Panikstörungen und Agoraphobie sind weitverbreitete Angststörungen. Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zu diesen Angsterkrankungen und zeigt Wege auf, wie Betroffene ihre Ängste bewältigen können. Der Ratgeber befasst sich zunächst mit der Frage, was Angst eigentlich ist und worin sich Angst und Panik unterscheiden. Er informiert darüber, wie Panikattacken entstehen und warum sie nicht wieder von alleine weggehen. Mit Hilfe zahlreicher Arbeitsblätter und Übungen lernen Betroffene ihre eigenen Empfindungen zu verstehen, sich mit ihren beängstigenden Gedanken auseinanderzusetzen und ihr Verhalten zu ändern. Außerdem erhalten Angehörige Hinweise, wie sie Betroffene bei der Bewältigung ihrer Ängste unterstützen können.

      Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie