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Bookbot

Martin Berg

    Nitrataustrag bei unterschiedlicher Bodennutzung
    Verwaltung von Investment-Sondervermögen im deutschen und europäischen Umsatzsteuerrecht
    Rechnungslegung in öffentlichen Hochschulen - vor dem Hintergrund eines hochschulspezifisch-entscheidungsunterstützenden Rechnungslegungszwecks
    • Im immer intensiveren Wettbewerb um öffentliche Mittel stehen Hochschulen mitten im Fokus. Neben einer ganzen Reihe aktueller demografischer Herausforderungen schlägt dabei auch die zunehmend notwendige Transparenz für einen ökonomischen Mitteleinsatz immer deutlicher „zu Buche“. Die gerade für ihre geringe Aussagekraft oft kritisierte, reine Zahlungsströme abbildende Kameralistik musste an Grenzen geraten – doch wodurch ersetzt man sie? Welche Anforderungen an ein modernes Hochschul-Rechnungswesen gestellt werden müssen, präsentiert Martin Berg in seinem hochaktuellen Buch. Systematisch und theoriegestützt analysiert er die für Hochschulen und für Entscheidungsträger bei der Vergabe öffentlicher Mittel wichtigen Aspekte und schließt mit einem Vergleich dreier alternativer Rechnungslegungsinhalte: - HGB-nahe doppische Gewinnermittlung - Barwertbilanzierung - Fair Value Bilanzierung Eine speziell an hochschulspezifischen Fragen ausgerichtete Darstellung, die den gewonnenen Erkenntnissen auch eine konkrete Empfehlung folgen lässt.

      Rechnungslegung in öffentlichen Hochschulen - vor dem Hintergrund eines hochschulspezifisch-entscheidungsunterstützenden Rechnungslegungszwecks
    • Die Konstruktion des Investment-Dreiecks zwischen Anleger, Depotbank und Kapitalanlagegesellschaft wirft komplexe Fragen zur umsatzsteuerlichen Behandlung der Leistungen auf, die eine eingehende Analyse der nationalen und europäischen Regelungen erfordert. Diese Arbeit untersucht die umsatzsteuerlichen Leistungsbeziehungen zwischen den Beteiligten und die Festlegung der Leistungsorte. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung des Verwaltungsbegriffs gemäß § 4 Nr. 8 Buchst. h UStG und Art. 135 Abs. 1 Buchst. g MwStSystRL. Hierbei werden neue Ansätze verfolgt, um den Besonderheiten des Investment-Dreiecks und dem notwendigen Zusammenwirken von Kapitalanlagegesellschaft und Depotbank gerecht zu werden. Es wird argumentiert, dass ein kategorischer Ausschluss der Depotbankleistungen von der Umsatzsteuerbefreiung nicht haltbar ist. Angesichts der Tendenz zur Auslagerung von Leistungselementen spielt Outsourcing auch bei der Verwaltung von Investment-Sondervermögen eine zentrale Rolle. Da der Kapitalanlagegesellschaft meist kein Recht auf Vorsteuerabzug zusteht, ist es entscheidend, dass ausgelagerte Leistungen umsatzsteuerfrei bezogen werden können. Die verschiedenen Outsourcing-Szenarien werden unter Berücksichtigung nationaler und europäischer Rechtsprechung analysiert. Zudem werden die aktuellen Bemühungen auf europäischer Ebene zur Neufassung der relevanten Regelungen der Mehrwertsteuersystemrichtlinie skizziert und bewertet.

      Verwaltung von Investment-Sondervermögen im deutschen und europäischen Umsatzsteuerrecht