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Maximilian Reich

    Hilfe, ich date eine Familie
    Reisemuffel an Bord
    Zweier Zeugen Mund
    Muttersöhnchen
    • Muttersöhnchen

      35, Single und zurück im Hotel Mama

      Als Emil von seiner Freundin verlassen wird, muss er notgedrungen wieder bei seiner Mutter einziehen. Sie verkuppelt ihn mit fremden Frauen, feuert ihn im Fitnessstudio an und treibt ihn mit ihren Melisse-Schaumbädern in den Wahnsinn. Kurzum: Schon lange wollte niemand mehr so dringend aus einer Wohnung raus. Maximilian Reich ist ein hervorragender Beobachter skurriler Menschentypen. Der überzeugte Single, der eine Familie heiratet, der Reisemuffel, der zum Abenteurer mutiert, oder eben das unfreiwillige Muttersöhnchen – mit viel Witz und Nonchalance erzählt er von scheinbar absurden Situationen, die bei genauerem Hinsehen doch viel Wiedererkennbares bieten. »Ein ganz, ganz tolles Buch!« Mama

      Muttersöhnchen
    • Zweier Zeugen Mund

      Verschollene Manuskripte aus 1938 Wien - Dachau - Buchenwald

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Am 17. März 1938 wird der jüdische Sportjournalist Maximilian Reich in Wien verhaftet und am 1. April wird er mit dem sogenannten Prominententransport ins KZ Dachau deportiert: 151 Männer, unter ihnen ehemalige Mini-ster, Richter, zwei spätere Bundeskanzler, jüdische Journalisten, Schriftsteller und Künstler. Während Maximilian Reich die Torturen in Dachau und dann in Buchenwald überlebt, kämpft seine „arische“ Frau Emilie in Wien um seine Freilassung und um eine Ausreisemöglichkeit. Die sich ergänzenden Berichte von Max und Emilie Reich sind vermutlich die ersten, die von österreichischen Opfern des Nationalsozialismus verfaßt wurden. Und sie sind, den Blick der Frau und den des Mannes miteinander verschränkend, einzigartig. Henriette Mandl hat die verschollenen Manuskripte ihrer Eltern wiedergefunden. Und der Historiker Wolfgang Neugebauer hat dazu eine kleine Geschichte des ersten Österreichertransports nach Dachau verfaßt.

      Zweier Zeugen Mund
    • Reisemuffel an Bord

      Ein Stubenhocker fliegt um die Welt

      Abenteuer? Nein Danke. Urlaubsreisen ins Ausland? Bloß nicht. Daniel Klopfbichler bleibt gerne in seiner Komfortzone, die nicht größer ist als ein IKEA-Bällebad. Doch es gibt da ein Problem: Das Geld für die Miete reicht nicht. Aus purer Not nimmt er das Angebot einer Zeitschrift an, eine Reisekolumne zu schreiben. Mit feinem Humor und einer Menge eigener Reiseerfahrungen erzählt Maximilian Reich von einem Urlaubsmuffel, der wider Erwarten doch noch zum Abenteurer mutiert. Exotisches Essen, von dem man nicht weiß was drin ist und wie es schmeckt! Und warum sollte man sich 14 Stunden in ein Flugzeug quetschen, um sich einen Sonnenbrand zu holen? Dann lieber zu Hause bleiben. Gott lebt in Frankreich? Selbst schuld. Auf witzige Weise und mit der nötigen Portion Selbstironie lässt Daniel Klopfbichler den Leser an seinem Leid teilhaben, wenn er in Brasilien beinahe verheiratet wird, wilde Stiere ihn in Pamplona aufspießen und er in Thailand gegen Kungfu-Kämpfer bestehen muss. Ein Urlaubsalbtraum. Bis er eine junge Fotografin kennenlernt, die ihn auf seinen Reisen begleitet und das Gegenteil von ihm ist: wild, experimentierfreudig, abenteuerlustig ... Ein Abenteuer, das sich sowohl auf der heimischen Couch als auch im Urlaub genießen lässt.

      Reisemuffel an Bord
    • Fischstäbchen gegen Bauchweh. Als Kind hatte ich eine Schildkröte. Angeblich sollen diese Tiere über hundert Jahre alt werden. Meine hat nicht einmal bis Silvester durchgehalten. Der Ficus in meiner ersten Wohnung? Bis Donnerstag. Und ausgerechnet ich bin nun Vater. Sogar zweifacher Vater, seit meine Freundin Sonja und ihre beiden Söhne Dante und Paul zu mir nach München gezogen sind. Wie soll ich das bloß hinkriegen? Die Geschichte eines Chaoten, der am Samstag noch Junggeselle war und am Sonntag plötzlich eine vierköpfige Familie hatte. Wenn eine Patchwork-Familie der Preis für die Frau der Träume ist … Das Buch zur beliebten Kolumne bei jetzt. de.

      Hilfe, ich date eine Familie