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Bookbot

Peter Deutschmann

    Konfliktszenarien um 1900
    Österreichische Beiträge zum Internationalen Slawistikkongress 2018 in Belgrad
    Moderní česká divadelní hra (1896-1945) - Mezi textem a inscenací (slovník děl)
    Allegorien des Politischen
    Intersubjektivität und Narration
    Die Ukraine - vom Rand ins Zentrum
    • 2023

      Die gut lesbaren Beiträge dieses Bandes behandeln zentrale Aspekte der ukrainischen Kultur und Geschichte bis hin zur Gegenwart des Krieges mit Russland. Die Autorinnen und Autoren stellen die Geschichte von den Anfängen bis ins Jahr 2022, die Herausbildung der ukrainischen Sprache und Literatur sowie aktuelle Fragen des Verhältnisses der Ukraine zu Russland dar, etwa die Polit-Talkshows im russischen Fernsehen oder die Veränderungen in der Kulturpolitik der beiden Staaten seit dem Februar 2022. Das Buch richtet sich an eine breitere Öffentlichkeit, die sich für die Ukraine interessiert und nach fundierten Überblicksdarstellungen sucht.

      Die Ukraine - vom Rand ins Zentrum
    • 2017

      Allegorien des Politischen

      Zeitgeschichtliche Implikationen des tschechischen historischen Dramas (1810–1935)

      • 482 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Monographie untersucht in einem diachronen ÜberƠblick, wie sich das historische Drama in der tschechischen Literatur vom Beginn der natioƠnalen Wiedergeburt bis zur ersten tschechoslowakischen Republik der Zwischenkriegszeit ge-wandelt hat. Leitidee der UnterƠsuchung ist, dass in historischen Dramen eine allegorische Struktur über blosse Geschichtsdarstellung hinausweist, womit Bezüge auf die Ent-stehƠungszeit erƠkennbar werden. In einem allgemeinen Teil werden dramentheoretische und literaturhistorische Aspekte der Gattung behandelt. Kurzzusammenfassungen (jeweils ca. 5 Seiten) ins Englische und Tschechische.

      Allegorien des Politischen
    • 2003

      Intersubjektivität und Narration

      Gogol’, Erofeev, Sorokin, Mamleev

      Die Begriffe Subjekt und Anderer sind zwischen Philosophie und Erzählprosa kaum kompatibel. So findet die dualistische Konzeption nach Descartes kaum Entsprechungen in der Erzählliteratur. Die Arbeit akzentuiert daher Überlegungen der analytischen Philosophie und Jacques Lacans zur Rolle des Anderen für die Herausbildung von Subjektivität. Unter Berücksichtung dieser Konzeptionen ergeben sich bei der Betrachtung der – formalistisch gesprochen – «Reihe» Literatur neue Affinitäten, etwa zwischen Erzählerfiguren und Lacans Unterscheidung von kleinem und großem Anderen. An Gogol’s Nos und an einer kleinen Erzählung von Karel Čapek, an den Romanen Strašnyj Sud (Vik. Erofeev), Goluboe Salo (Vl. Sorokin) und Šatuny (Ju. Mamleev) werden die theoretischen Überlegungen weiter entwickelt.

      Intersubjektivität und Narration