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Matthias Lehr

    Probleme der Bestandskraft und der Aufhebung politisch motivierter Strafurteile aus der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus
    Ansätze zur Harmonisierung des Persönlichkeitsrechts in Europa
    Pharmazeutische/Medizinische Chemie
    • Pharmazeutische/Medizinische Chemie

      Arzneistoffe - von der Struktur zur Wirkung

      • 1720 Seiten
      • 61 Lesestunden

      Weit mehr als ein LehrbuchOb für Studium oder Praxis - dieses reichhaltig bebilderte Lehrbuch bietet eine leicht zugängliche und zugleich inhaltlich anspruchsvolle Darstellung der Pharmazeutischen/Medizinischen Chemie. Gleichzeitig dient es allen in der Pharmabranche Tätigen als Arbeits- und Nachschlagewerk.Die Autoren erläutern anschaulich die molekularen Prinzipien, die für ein Verständnis von Eigenschaften, Wirkungsweise, Nebenwirkungen sowie Interaktionen aktuell gebräuchlicher Arzneistoffe unabdingbar sind. Dabei verbinden sie die chemischen und biochemischen Grundlagen mit den vorgestellten Arzneistoffstrukturen.Ein Allgemeiner Teil stellt zunächst die verschiedenen Arzneistofftargets vor und zeigt, wie Arzneistoffe auf molekularer Ebene wirken und an welchen chemischen Reaktionen sie auf ihrer Reise durch den Körper beteiligt sind. Weitere Themen sind die Wirkstoffoptimierung im Hinblick auf diese Prozesse im Rahmen des Drug Designs, die Arzneistoffentwicklung sowie Aspekte der Arzneistoffanalytik. Spezielle Kapitel schärfen den Blick für das Erkennen struktureller Warnhinweise sowie für die chemischen Grundlagen von Arzneistoffinteraktionen.Der Spezielle Teil gliedert die Wirkstoffe nach therapeutischen Klassen und informiert in präzisem und nachvollziehbarem Aufbau überPhysiologische und biochemische Grundlagen | Design und Entwicklung | Struktur und Eigenschaften | Wirkungsmechanismus | Struktur-Wirkungs-Beziehungen | Biotransformation | Synthetische Aspekte | AnalytikÜbersichtskästen mit Grundinformationen sowie Kurzmonografien zu weit über 1200 Arzneistoffen aus nahezu 500 Substanzklassen, inklusive der gängigen Handelspräparate, runden jedes Kapitel ab. Übersichtliche Grafiken und die zusammenfassende, anschauliche Darstellung tragen zum Verstehen bei.Ein Werk, das neue Standards setzt! Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Pharmazeutische/Medizinische Chemie
    • Bislang bestanden europaweit erhebliche Unterschiede bei der Abwägung zwischen dem Schutz des Privatlebens und der Pressefreiheit. So waren etwa Abbildungen Prominenter bei alltäglichen Aktivitäten in der Öffentlichkeit in England seit jeher grundsätzlich zulässig, in Frankreich hingegen tabu, und in Deutschland nur dann angreifbar, wenn sich der Betroffene nachweisbar in eine „örtliche Abgeschiedenheit“ begeben hatte. In seiner Aufsehen erregenden sogenannten Caroline-Entscheidung vom 24. Juni 2004 stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte fest, dass die bisherige deutsche Rechtsprechung das Menschenrecht auf Achtung des Privatlebens verletzt. Die vorliegende Darstellung analysiert die praktisch wichtigen Auswirkungen dieser Entscheidung auf den europäischen Persönlichkeitsschutz anhand eines Vergleichs der aktuellen deutschen und englischen Entwicklungen. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit das Straßburger Urteil zu einer Harmonisierung des Bildnis- und Privatheitsschutzes in Europa führt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten einer Kollisions- und Sachrechtsvereinheitlichung im Persönlichkeitsrecht durch den EU-Gesetzgeber umfassend untersucht und bewertet.

      Ansätze zur Harmonisierung des Persönlichkeitsrechts in Europa