Christine Hubka bietet hilfreiche Ratschläge für den Umgang mit trauernden Menschen im Bekannten- oder Familienkreis. Sie behandelt Themen wie Beileidsschreiben, Trauerphasen und den Umgang mit Kindern in Trauersituationen. Anschauliche Berichte von Betroffenen verdeutlichen die individuelle Trauererfahrung.
Christine Hubka Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2024
Ein Busfahrer verursacht durch Unachtsamkeit den Tod eines Kindes und kommt ins Gefängnis. Dies verändert das Leben seiner Familie und wirft Fragen zu Gefängnisalltag, Vorurteilen und den Auswirkungen auf Angehörige auf. Christine Hubka, mit Erfahrung in der Gefängnisseelsorge, beleuchtet diese Themen anhand einer konkreten Familiengeschichte.
- 2018
Nach der Haft
Gespräche mit Haftentlassenen
Nur die allerwenigsten Straftäter bleiben bis zum Ende ihres Lebens im Gefängnis. Eines Tages öffnet sich für die meisten das Gefängnistor. Ob und wie sie im »Leben danach« ankommen, hängt von vielen Faktoren ab. In diesem Buch kommen 23 Haftentlassene zu Wort. Sie erzählen, wie es ihnen ergangen ist, beginnend mit dem Moment, als sie mit dem Pappkarton voller Habseligkeiten vor dem Gefängnistor standen. Was hat ihnen den Neuanfang ermöglicht, was hat ihn erschwert, wenn nicht gar verhindert? Der Jüngste ist noch keine 30. Der Älteste beinahe 80 Jahre alt. Aus diesen sehr unterschiedlichen Beiträgen hat die Autorin ein deutliches Muster herausdestilliert, was nötig ist, damit sowohl die Gesellschaft als auch die Haftentlassenen vor einem Rückfall in die Kriminalität bewahrt werden.
- 2017
Die Predigten in diesem Buch bieten eine Mischung aus Trost, Herausforderung und Humor, um die biblischen Texte im Alltag lebendig werden zu lassen. Sie sprechen zeitlose menschliche Lebenssituationen an und ermutigen die Leser und Zuhörer, den Glauben aktiv zu leben. Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln wird gezeigt, dass Predigten nicht nur spirituelle Botschaften vermitteln, sondern auch praktische Lebenshilfe bieten können.
- 2017
Abraham - Ibrahim
Interreligiöses Grundschulmaterial zum Stammvater von Juden, Christen und Muslimen
- 48 Seiten
- 2 Lesestunden
Abraham ist für Judentum, Christentum und Islam eine der zentralen Glaubensfiguren. Dieses interreligiöse Grundschulmaterial ermöglicht ein dialogisches Kennenlernen des Stammvaters der abrahamischen Religionen. Die Besonderheit dieses Werkes besteht in der Kooperation einer evangelischen Pfarrerin mit einem Imam in der Darstellung der Figur des Abraham. Er wird als religionsübergreifende und religionsverbindende Gestalt dargestellt. Das Heft besteht aus drei Teilen: Teil 1 erzählt die Geschichte Abrahams sowohl nach der jüdisch-christlichen Vorlage als auch nach der Tradition des Koran. Teil 2 bietet ergänzendes Bild- und Arbeitsmaterial zum Kopieren. Schließlich gibt Teil 3 zu jeder Geschichte theologische Anmerkungen und pädagogische Anregungen sowie Hinweise auf den Lehrplan.
- 2015
Christine Hubka, Theologin, ev. Pfarrerin i. R., legt Erinnerungen mit hohem persönlichen Bezug vor: Liest man Christine Hubkas „Nachkriegshaus“, wird man an das Zitat von Friedrich Hebbel erinnert „Dies Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält“. „Im Eigentumshaus nördlich des Landstraßer Gürtels in Wien, in dem die 1950 geborene Protagonistin Marie aufwächst, kommt „alles“ in kleinem Maßstab vor. Im Haus wohnen Angehörige aller Sozialschichten, vom Straßenbahner bis zum Akademiker, darunter auch eine Familie mit Migrationshintergrund. Die großen politischen Lager der Nachkriegszeit sind vertreten – vom schlagenden Burschenschafter und ehemaligen Nationalsozialisten bis hin zum CVer und katholischen Widerstandskämpfer. Das Haus ist ein treffsicheres Modell für das vielfach gestörte Zusammenleben von Wohnungsnachbarn in Wien und für alles das, wofür das „goldene Wienerherz“ nicht steht“. (Peter Diem)
- 2013
„Wer aus dem Gefängnis heraus kommt, ist eine wandelnde Bombe“: So lautet das einstimmige Urteil von Experten rund um den Strafvollzug, vom Juristen angefangen, über den Psychiater und Sozialarbeiter bis hin zu den Betroffenen selbst. Unbestritten bleibt: Lange Haftstrafen gefährden die Gesellschaft. Die evangelische Pfarrerin Christine Hubka ist zu einer solchen Expertin geworden: Sie betreut und begleitet Häftlinge und gewinnt dabei Einblick in den heutigen Strafvollzug. Ihr Buch berichtet von dieser Arbeit und den Schicksalen, die dahinter liegen. Es erzählt von den Begegnungen mit Häftlingen und den schwierigen Bedingungen, denen diese ausgesetzt sind. Wer um 14.00 Uhr zu Abend isst, nur zweimal pro Woche duscht, auf wenigen Quadratmetern sein Auslangen findet und keine Möglichkeit bekommt zu arbeiten, wird nach der Haft nur schwer zu einem selbstverantworteten Leben zurückfinden. Hubkas kritischer Blick zur „Haftfalle“ zeigt wunde Punkte auf und erinnert an die Verantwortung der Gesellschaft für ihre straffällig gewordenen Mitglieder.
- 2012
Jesus hatte Streit mit seiner Familie, die heiligen drei Könige waren weder zu dritt noch heilig noch Könige, gute Bischöfe hatten eine Frau und Engel können gefährlich sein. Christine Hubka beseitigt jahrhundertealte Missverständnisse über den Inhalt der Bibel, die vielfach entstanden sind, weil der Originaltext nicht in Kirchenkonzepte passte und Aussagen verändert, verfremdet und überlagert wurden. Hubka, Pfarrerin im Ruhestand und langjährige Lehreraus- und Fortbildnerin, erzählt, was wirklich drin steht – und was nicht: Dass Gott „lieb“ wäre etwa, kommt nirgends vor, Zorn ist keine Sünde und Onan hat nie onaniert.
- 2009
Der achtjährige Moritz erzählt, wie es ist, wenn die Oma als , Aushilfe" kommt. Es ist für alle nicht ganz einfach: Denn die Oma muss sich Urlaub nehmen. Sie macht vieles anders als die Eltern. Manchmal nervt sie. Aber meistens haben sie viel Spaß zusammen. Ein Buch zum Vorlesen und Selberlesen für alle Generationen.


