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Bookbot

Christine Hubka

    1. Januar 1950
    Und doch sind alle Äpfel rund ...
    Mein Papa ist kein Mörder. Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum
    Der Christbaum ist im Paradies gewachsen
    Mehr als Beileid. So können wir Trauernde in schweren Zeiten begleiten. Praktische Tipps für den Umgang mit trauernden Menschen im Familien- und Freundeskreis
    Bibelisches gut gewürzt
    Abnorme Strasse
    • 2024
    • 2024
    • 2018

      Nach der Haft

      Gespräche mit Haftentlassenen

      Nur die allerwenigsten Straftäter bleiben bis zum Ende ihres Lebens im Gefängnis. Eines Tages öffnet sich für die meisten das Gefängnistor. Ob und wie sie im »Leben danach« ankommen, hängt von vielen Faktoren ab. In diesem Buch kommen 23 Haftentlassene zu Wort. Sie erzählen, wie es ihnen ergangen ist, beginnend mit dem Moment, als sie mit dem Pappkarton voller Habseligkeiten vor dem Gefängnistor standen. Was hat ihnen den Neuanfang ermöglicht, was hat ihn erschwert, wenn nicht gar verhindert? Der Jüngste ist noch keine 30. Der Älteste beinahe 80 Jahre alt. Aus diesen sehr unterschiedlichen Beiträgen hat die Autorin ein deutliches Muster herausdestilliert, was nötig ist, damit sowohl die Gesellschaft als auch die Haftentlassenen vor einem Rückfall in die Kriminalität bewahrt werden.

      Nach der Haft
    • 2017

      Bibelisches gut gewürzt

      Predigten für den Alltag

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Predigten in diesem Buch bieten eine Mischung aus Trost, Herausforderung und Humor, um die biblischen Texte im Alltag lebendig werden zu lassen. Sie sprechen zeitlose menschliche Lebenssituationen an und ermutigen die Leser und Zuhörer, den Glauben aktiv zu leben. Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln wird gezeigt, dass Predigten nicht nur spirituelle Botschaften vermitteln, sondern auch praktische Lebenshilfe bieten können.

      Bibelisches gut gewürzt
    • 2012

      Jesus hatte Streit mit seiner Familie, die heiligen drei Könige waren weder zu dritt noch heilig noch Könige, gute Bischöfe hatten eine Frau und Engel können gefährlich sein. Christine Hubka beseitigt jahrhundertealte Missverständnisse über den Inhalt der Bibel, die vielfach entstanden sind, weil der Originaltext nicht in Kirchenkonzepte passte und Aussagen verändert, verfremdet und überlagert wurden. Hubka, Pfarrerin im Ruhestand und langjährige Lehreraus- und Fortbildnerin, erzählt, was wirklich drin steht – und was nicht: Dass Gott „lieb“ wäre etwa, kommt nirgends vor, Zorn ist keine Sünde und Onan hat nie onaniert.

      Jesus hatte vier Brüder
    • 2010
    • 2009

      Der achtjährige Moritz erzählt, wie es ist, wenn die Oma als , Aushilfe" kommt. Es ist für alle nicht ganz einfach: Denn die Oma muss sich Urlaub nehmen. Sie macht vieles anders als die Eltern. Manchmal nervt sie. Aber meistens haben sie viel Spaß zusammen. Ein Buch zum Vorlesen und Selberlesen für alle Generationen.

      Die Omama im Gästebett
    • 2004

      Wo die Toten zu Hause sind

      Mit einem pädagogischen Anhang "Wie mit Kindern über den Tod reden?" Die biblisch-christliche Botschaft vom Leben nach dem Tod den Kindern erzählt. – Für Kinder ab 6

      Das Buch geht von der Tierliebe der Kinder und von ihrem Bedürfnis nach Geborgenheit aus. Alle Tiere und Menschen haben ein Zuhause, was aber, wenn sie der Tod aus ihrer Welt herausreißt? Die Menschen sind dann bei Gott zu Hause und die Autorin lässt die Kinder in den Himmel hinein blicken. In erzählerischer Weise werden die Hinweise und Bilder, die Jesus vom Leben nach dem Tod gegeben hat, dargestellt: das Haus mit den vielen Wohnungen, Jesus, der Mühselige und Beladene erleichtert, Freude und Musik, bis zum großen Festmahl. Im Anhang gibt die Autorin kurze prägnante Impulse, wie Vater oder Mutter, KindergärnterIn oder LehrerIn mit Kindern über den Tod reden können und sie in ihrer Trauer nach einem Todesfall begleiten können.

      Wo die Toten zu Hause sind