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Claudia Sabic

    Profile der Region Aschaffenburg
    "Ich erinnere mich nicht, aber L'viv!"
    Rhön
    66 x bestes Frankfurt
    Ab ins Grüne
    Ausflüge in Rhein-Main
    • Wälder, Seen und Gebirge, Burgen, Schlösser und idyllische Orte: Das Rhein-Main-Gebiet hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Das Buch beschreibt die 30 schönsten Ausflüge zwischen Taunus und Odenwald, Rheingau und Wetterau. Alle Touren sind mit Bahn und S-Bahn erreichbar. Detaillierte Kartenausschnitte machen es leicht, den Weg zu finden. Ob allein, zu zweit, mit Freunden oder der Familie: Dieses Buch bietet eine Fülle von Anregungen für Jeden.

      Ausflüge in Rhein-Main
    • Wälder, Seen und Gebirge, Burgen, Schlösser und idyllische Orte: Das Rhein-Main-Gebiet hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Der komplett aktualisierte und erweiterte Tourenplaner führt auf 36 detailliert beschriebenen Rad- und Wandertouren zu den schönsten Orten zwischen Taunus und Odenwald, Rheingau und Vogelsberg. Ob eine Wanderung zum höchsten Berg des Taunus, eine Radtour in der Wetterau oder eine spannende Entdeckertour am Limes und der Saalburg: Mit diesem Ausflugsführer lässt sich viel Neues entdecken. Zu jedem Ausflug gibt es handverlesene Tipps der Autorin zu Kultur, Erholung und Gastronomie. - Mit detaillierten Rad- und Wandertouren - Alle Touren mit Bus und Bahn erreichbar - Ideal für Tagesausflüge

      Ab ins Grüne
    • Den schönsten Ausblick über die quirlige Shoppingmeile Zeil? Hinauf auf den 200 Meter hohen Maintower mit seiner spektakulären Aussicht? Rein ins Tortenstück, dem Museum für Moderne Kunst? Oder sogar ins Herz Afrikas – dem kultigen Restaurant mit raffinierten Gerichten aus Eritrea? Frankfurt am Main ist eine besondere deutsche Metropole: Internationaler, polyglotter, moderner als die anderen. Dieser Stadtführer entdeckt die Highlights neu und führt zu vielen wenig bekannten Sehenswürdigkeiten. Dazu die spannendsten Museen, lauschige Cafés und besondere Insidertipps der Autorin. 66 besondere Orte in Frankfurt Highlights und Geheimtipps Mit vielen Insidertipps

      66 x bestes Frankfurt
    • Beinahe noch ein Geheimtipp ist die Rhön mit ihren Basaltkuppen, Bergwiesen, Hochmooren und weiten Panoramablicken in offene Fernen. Wie viel das beliebte Mittelgebirge im Dreiländereck von Bayern, Hessen und Thüringen Gästen zu bieten hat, erfährt man in dem neuen 3in1-Reiseführer Rhön. Er richtet sich an Wanderer und Radfahrer genauso wie an Erholungssuchende, Familienurlauber und Wellnessfreunde. Der Reiseführer stellt die Region liebevoll, umfassend und detailliert vor. Ein allgemeiner Teil informiert über Geschichte, Kultur, Kunst, Natur und Spezialitäten der Region und macht Lust auf mehr. Der Leser erfährt, warum das Rhönschaf königlich ist, wo Deutschland fliegen lernte und wo der Kalte Krieg am heißesten war. Ein weiterer Abschnitt im Buch stellt die Rhön Ort vor Ort vor. Praktische Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten machen die Orientierung vor Ort leicht und vereinfachen die Planung von Freizeit und Urlaub in der Rhön. Als „Schmankerln“ bietet der Reiseführer nicht nur drei Tourenvorschläge, bei denen man die Region in kurzer Zeit intensiv kennenlernt. Er stellt auch je zehn Wanderungen und Radtouren vor. Neben der Routenbeschreibung mit Karten bekommt der Leser nützliche Informationen über mögliche Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Zehn „Sunlights“ verweisen auf die Top-Ziele der Region. Eindrucksvolle Fotos stimmen auf die Rhön ein.

      Rhön
    • Kann “Kultur” einen Modernisierungsimpuls vermitteln? Diese Fallstudie untersucht am Beispiel von L’viv in der Ukraine regionale Entwicklung und Entwicklungspolitik aus akteurszentrierter Perspektive und zeigt, wie der Gestaltungsspielraum der Akteure durch „Kultur“ strukturiert wird. Wahrnehmungsweisen und institutionelle Erfahrungen konkretisieren sich in regionaler Identität. Die Studie skizziert das neopatrimoniale politische System der Ukraine von 1991 bis 2004, dessen Grundlagen in der Sowjetunion gelegt wurden, und stellt dem die Regionalgeschichte gegenüber, die Anknüpfungspunkte für demokratische und marktwirtschaftliche Entwicklungen bietet. Die sich seit der Umbruchsphase konstituierende regionale Akteursszene wird vorgestellt, deren Versuche, Kooperationen zu initiieren und kollektiv zu handeln, zeigen, wie sie „Kultur“ aktivieren und in Institutionen übersetzen. Dabei werden Bedingungen deutlich, die Entwicklungsblockaden der Region erklären, denn das Potential von „Kultur“ wird durch systemische Gelegenheiten und Zwänge limitiert. Die qualitativ empirische Herangehensweise zeichnet ein lebendiges Bild der Entwicklungspolitik einer Region zwischen Ost und West. Die Studie kombiniert politikwissenschaftliche und kultursoziologische Perspektiven mit Ansätzen aus der Entwicklungsforschung und beschreitet neue Wege in der Transformationsforschung.

      "Ich erinnere mich nicht, aber L'viv!"