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Bookbot

Hendrik Wiethase

    1. Januar 1952
    Panchatantra
    Pfeile und Bogen des indischen Subkontinents
    Religion der Bildnisse
    Eine kulinarische Reise durch Indien
    Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens. Buch 2
    Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens. Buch1 von 2
    • Das Buch behandelt die politischen und kulturellen Gegebenheiten in Nord- und Osteuropa sowie Zentral- und Nordasien. Es analysiert über 20.000 Jahre kulturelle Überlagerungen und deren Wechselwirkungen, beginnend mit prähistorischen Funden bis hin zu spezifischen Kulturen und Ethnien in Sibirien und Nordasien.

      Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens. Buch1 von 2
    • Die Recherchen zu „Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens“ führten zur Entscheidung, zwei Bände zu veröffentlichen, da die Quellenmenge ein einzelnes Buch sprengen würde. Band 1 und Band 2 sind nahtlos nummeriert, die Anhänge und das Glossar sind identisch gestaltet, um die Nutzung zu erleichtern.

      Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens. Buch 2
    • Biryani, Chutney, Dhal, Murg, Mutton… all diese Köstlichkeiten und noch viele mehr sind Bestand-teil der indischen Küche. Indien ist ein buntes, vielfältiges Land, was sich auch in seiner Küche widerspiegelt. Hier spielen die Aromen und Gewürze eine ganz wichtige Rolle. In Indien steht das Kochen an oberster Stelle, es kommen Freunde und Familie zusammen und das gemeinsame Essen wird hier noch zelebriert. Dieses Buch bringt eine Ahnung des indischen Lebensgefühls nach Deutschland. Es vermittelt neben der kulinarischen Vielfalt auch Wissenswertes zu Land und Leuten, Traditionen und Bräuchen: Warum wird mit den Fingern gegessen? Welche Bedeutung hat das Wasser? Warum wird IMMER mehr gekocht, als nötig ist? Ob Anfänger oder Könner, Fleischliebhaber oder Vegetarier ─ mit diesen Rezepten kann sicher jeder den exotischen Genuss in die heimische Küche holen.

      Eine kulinarische Reise durch Indien
    • Religion der Bildnisse

      Die Symbol- und Bildersprache des Hinduismus

      Will man den Hinduismus verstehen, so muss man das ‚System Religion’ verstehen, weil der Hinduismus eine der großen Weltreligionen ist. Zugleich gibt es die Meinung aus den Lagern der monotheistischen (mit einem Gott) Religionen, dass der Hinduismus keine Religion sei, weil polytheistisch (mit vielen Göttern), sondern eine Weltanschauung, bzw. heidnischer Aberglaube. Das Buch erklärt die Hinduistische Götterwelt und ihre Ikonografie. Es hilft auch, diese komplexe Religion als Ganzes und im Detail zu verstehen. Ein wertvoller (Reise)-Begleiter, wenn man die Bildnisse und Symbole des Hinduismus verstehen möchte.

      Religion der Bildnisse
    • Das Buch beschreibt das Bogenschießen und die dazu gehörende Ausrüstung Indiens von den ältesten Hochkulturen bis heute. Es schließt dabei den indischen Subkontinent mit Teilen Pakistans, das heutige Sri Lanka und die heute politisch zu Indien gehörende Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren mit ein. Im Laufe seiner bewegten Geschichte war dieses Gebiet nicht nur Heimat alter indigener Völker, sondern auch das Ziel verschiedener expandierender Nachbarn, wie den Griechen, Mongolen, Parthern, Skythen, Ariern und Weißen Hunnen. Mehr als 300 Jahre lang war der größte Teil dieses Subkontinents unter der Herrschaft der islamischen Mogule, etwa 250 Jahre lang unter Einfluss der englischen East India Company und zuletzt bis 1947 britische Kolonie. All diese Invasoren beeinflussten auch mit ihren Bogen und Pfeilen die Bogentechnik Indiens, aber auch andere Kulturen wie die der Römer und Chinesen, die mit diesem reichen Subkontinent und dem alten Ceylon Handel trieben, waren Teil einer gegenseitigen Befruchtung auf diesem Gebiet. So beschreibt dieses Buch nicht nur die beiden indischen Krabben-Bogen und den Stahlbogen, sondern ebenfalls die Bogen der verschiedenen Invasoren. Auch die reichhaltigen Bogen und Pfeile der Ureinwohner werden ausführlich beschrieben. 270 Seiten mit mehr als 460 meist farbigen Fotos, 70 Grafiken und 15 Karten

      Pfeile und Bogen des indischen Subkontinents
    • Panchatantra

      Perlen indischer Lebensweisheit

      Das Panchatantra (Sanskrit, wörtlich „die fünf Gewebe“) wurde ursprünglich im heutigen Kaschmir in Pali, einer mittelindischen Literatursprache, verfasst und wird heute auf das dritte Jahrhundert nach Chr. bestimmt. Es gilt als das wichtigste literarische Werk Indiens, das jedoch bereits im sechsten Jahrhundert im indopersischen Kulturraum, und hier besonders unter den Sassaniden, intensiv vereinnahmt wurde. Zu dieser Zeit entstanden auch die ersten Übersetzungen ins Mit- telpersische. Danach folgten Übersetzungen ins Arabische, Lateinische, Hebräische, Spanische, Deutsche und viele weitere europäische und asiatische Sprachen. Viele dieser Übersetzungen ba- sierten auf arabischen Versionen und wurden als „Fabeln des Bidpai“ verbreitet. Genau genommen ist der Urtext, aus dem das Panchatantra entstand, das kaschmirische Tantrakhyayika, das Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wieder gefunden wurde. Das Buch besteht aus fünf Teilen, die allesamt wiederum aus ineinander verwobenen, moralischen Fabeln und Gleichnissen bestehen. Das Panchatantra diente im indo-persischen Kulturgebiet der Erziehung der Prinzen. Durch seine erzählerische Struktur regt es den Leser an, sich emotional zu beteiligen und einen unbewusst vor- gegebenen Wertekanon zu erkennen. Bereits zwischen dem zweiten Jahrhundert vor bis dem zweiten Jahrhundert nach Chr. entstand in Nordindien ein Werk, die Manusmriti („Gesetze des Manu“), das die Moral aus der Sicht der Brah- manen beschreibt und als Leitfaden für hinduistische Herrscher und Politiker, sowie Vorschriften zum Dharma („richtiges Verhalten“) verfasst wurde. Im Gegensatz zu diesem, recht trockenen und streng an den Hinduismus gebundenen Werk, ist das Panchatantra ein religionsübergreifendes, beinahe weltliches moralisches Werk. Das erklärt auch seine intensive Verbreitung in allen Religi- onen und später auch in islamischen Kulturkreisen, wobei Werke wie das Manusmriti und andere vedische Schriften rein indische Angelegenheiten blieben. Der folgende Text basiert zum Teil auf der 1901 veröffentlichten Ausgabe von Richard Schmidt, der sie als „Eine altindische Märchensammlung, zum ersten Male übersetzt von Richard Schmidt“ be- zeichnete. Das mag dem Umstand geschuldet zu sein, dass ihm damals andere deutsche Fassungen nicht bekannt waren. Tatsächlich weiß man heute von einer deutschen Handschrift von 1484, die Johannes de Capua als „Directorium humanae vitae“, also als Leitfaden des menschlichen Lebens, 3 verfasst hat. Zudem hatten später Dr. Wilhelm Ludwig Holland (Das Buch der Beispiele der al- ten Weisen) 1860, Theodor Benfey (Pantschatantra: Fünf Bücher indischer Fabeln, Märchen und Erzählungen) 1859, sowie Dr. Ludwig Fritze („Pantschatantra, Ein altes Indisches Lehrbuch der Lebenskunst“) 1884, zwar unter anderen Titeln, jedoch auf ähnlichen Quellen basierende Überset- zungen veröffentlicht.

      Panchatantra
    • Khsatriya Yoga

      Das Yoga der Krieger

      Die in diesem Buch gezeigten und erklärten Stellungen sind sanas (statische Formen) aus den Bewegungsabläufen des Kalarippayatt, der alten Kampfkunst Südindiens. Wie die Formen anderer Yogapraktiken wie insbesondere dem Hatha- und Rayayoga, hat jede von ihnen eine spezifische Bedeutung und Energie. Ein Teil dieser sanas kann auch mit isometrischen Übungen kombiniert werden. Die Reihenfolge der sanas entspricht einer möglichen Übungsfolge, wobei jede Reihe mit der Grundstellung beginnen und mit dieser enden sollte.

      Khsatriya Yoga
    • Was ist ein foreigner? Bedeutet dieser Begriff schlicht Ausländer, oder steckt da mehr dahinter? Warum werden alte Menschen in Indien mehr geachtet als im Westen? Wie steht es um die Korruption in der indischen Gesellschaft? Warum sind die Lautsprecher bei Veranstaltungen jeder Art in Indien immer so unerträglich laut aufgedreht? Wie steht es überhaupt und besonders 2017 mit der Kinderarbeit in Indien? Diese und viele andere Fragen hat der seit 14 Jahren durch Indien reisende Autor Indern gestellt und deren Antworten in dieses kleine Buch gesetzt, um dort Brücken der Verständigung zu schlagen, wo diese fehlen. Dass das auf persönlichen Erlebnissen und persönlichem Wissen verschiedener einzelner Menschen basiert und dennoch nicht als allgemein gültig bezeichnet werden kann, ist den Autoren bekannt, die trotzdem diesen Versuch nach bestem Wissen und Gewissen unternehmen.

      Indien für foreigners
    • Die einzelnen Tierstellungenen (vativu) sind Elefant, Löwe, Eber, Katze, Schlange, Pferd, Hahn und Fisch. Sie sind eingebettet in adavus, zusammenhängende, fließende Bewegungen, die aus Fuß/Beinarbeit, Arm/Handarbeit und sonstiger Körperarbeit bestehen. Diese adavus gleichen sich großenteils von Schule zu Schule, können sich aber auch stark unterscheiden. Die Stellungen des Kalarippayatt sind damit keine statischen Formen, sondern fließende Abläufe mit Formen als Stationen. Mit sachkundiger Unterstützung durch Radhika Gurukkal und Dr. Lal Krishnan.

      Astha vativu
    • Dieses Buch zeigt und erläutert die Pfeile der Welt von der Frühgeschichte der Menschheit bis heute und spannt dabei den geographischen Bogen von Afrika über Europa, Mittleren Osten, dem Indischen Subkontinent mit Nepal, China und Mongolei, Nordasien, Mittelasien mit Japan, Korea, Vietnam, dem Malayischen Archipel, Ozeanien, Nordamerika mit Alaska, Mittelamerika und Südamerika bis nach Feuerland. Die Gliederungen innerhalb der Kapitel sind nach Ergiebigkeit der Funde und Quellen, sowie anderen spezifischen Themen geordnet. Die Pfeilgifte, ihre Analyse und Verwendung, werden jeweils in den entsprechenden Kapiteln erörtert. Zuletzt ist ein ausführliches Glossar mit mehr als 2500 Begriffen angefügt, das die Suche nach Bezeichnungen und Begriffen erlaubt. So kann das Werk auch zur Bestimmung von Artefakten dienen, deren Herkunft dem Besitzer bisher unbekannt oder ungewiss war.

      Pfeile der Welt - Welt der Pfeile