Ein König in der Einsamkeit der Berge. Und ein kleiner Junge, der für ihn die größte Gefahr bedeutet. Der neue History-Thriller von Markus Richter. 1885: Der junge Schlossverwalter Lenz Baumgartner stößt in der "Neuen Burg" (Neuschwanstein) auf einen verängstigten Jungen. Die Männer, die hinter dem Kind her sind, scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Lenz stürzt beim Versuch, ihm zu helfen, in ein Abenteuer auf Leben und Tod. Besteht etwa eine Verbindung zwischen dem Jungen und König Ludwig II.? Zehn Jahre ist es her, dass Lenz mit seiner großen Liebe Klara und dem Soldaten Heiland eine Verschwörung gegen den König vereitelt hat. Sollte sich das Drama nun wiederholen? Auch wenn der Monarch sich aus Angst vor Attentaten in abgelegene Bergresidenzen zurückzieht, ist er nicht sicher.
„Gehen Sie zur Seite! Machen Sie den Weg frei!“ „Der Befehl Seiner Majestät lautet: Niemanden einlassen.“ Entschlossen blockierten die Männer der Burgwache den Eingang. „Der König hat nichts mehr zu befehlen!„, schnaubte es ihnen entgegen. “Wir haben geladen!„, warnte der Kommandant und hob seinen Karabiner. 1886: “König Ludwig II. ist abgesetzt„, verkündet eine Delegation aus München. Während sich die Bevölkerung von Schwangau und Füssen schützend vor den Monarchen stellt, soll ein Bote brisante Tagebücher von Ludwig in Sicherheit bringen. Doch der Auftrag führt ins Verderben. Die Kammerzofe Klara und die beiden Geheimpolizisten Lenz und Heiland werden in einen mörderischen Verrat hineingezogen. Müssen sie ihre Treue zum König mit dem Leben bezahlen? Hautnah: die “Königskatastrophe„ – von Neuschwanstein bis in die dunklen Fluten des Starnberger Sees. Markus Richter hat bisher unbekannte Aufzeichnungen zur Gefangennahme König Ludwigs II. aufgespürt und taucht damit so tief in die dramatischen Geschehnisse ein wie niemand vor ihm.
In dieser Nacht beginnt die Jagd. Auf ein kleines Päckchen, das den Größten im Staate zu stürzen vermag. Es wird niemand verschont in dieser blauschwarzen Nacht. 1875: Auf der Baustelle der Hohenschwangauer „Neuen Burg“ (Neuschwanstein) stirbt der Bauführer durch einen Schuss ins Herz. Was die tatsächlich erhaltene Chronik des Dorflehrers nur knapp notiert, macht Markus Richter zum Ausgangspunkt eines atemlosen Verschwörungsabenteuers. Die jungen Hofbediensteten Lenz und Klara wollen sich in dieser Nacht näherkommen. Doch sie stolpern in eine mörderische Intrige. Als sie mit dem Mut der Verzweiflung eingreifen, werden sie selber zur Zielscheibe.
Das Buch richtet sich an angestellte Ingenieure und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit dieser Berufswahl verbunden sind. Es bietet praxisnahe Tipps zur Karriereentwicklung, zur Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und zur Navigation durch die Unternehmenshierarchie. Zudem werden Strategien zur Förderung von Innovation und Kreativität am Arbeitsplatz vorgestellt. Der Autor teilt persönliche Erfahrungen und gibt Ratschläge, wie Ingenieure ihre Position im Unternehmen stärken und ihre beruflichen Ziele erreichen können.
Die Erschließung von Öl- und Gasfeldern in großen Meerestiefen stellt die Offshore-Industrie vor neue Herausforderungen. Für die Installation der Förderanlagen müssen schwere Bauteile sicher und präzise auf dem Meeresboden positioniert werden. Die dafür eingesetzten Tiefseekrane werden auf schwimmenden Plattformen oder Schiffen installiert, wo sie ständig Wind und Wellen ausgesetzt sind. Die durch den Seegang verursachte Bewegung des Schiffs erschwert die Bedienung des Krans erheblich und macht eine exakte Positionierung der Last nahezu unmöglich. Infolgedessen kommt es zu langen Brachzeiten der Schiffe, da derartige Absetzvorgänge nur bei ruhiger See durchgeführt werden können. In der vorliegenden Arbeit werden modellbasierte Methoden zur aktiven Kompensation des Seegangs vorgeschlagen. Das auf dieser Basis entwickelte Kompensationssystem führt zu einer Entkopplung der vertikalen Lastbewegung von der durch den Seegang hervorgerufenen Schiffsbewegung, wodurch Tiefseehübe auch bei starkem Seegang sicher durchgeführt werden können. Gleichzeitig reduziert das System die vorherrschenden dynamischen Kräfte, sodass sowohl die Kranstruktur als auch das eingesetzte Hubseil geschont werden. Die Grundlage des abgeleiteten Konzepts bilden mathematische Beschreibungen der bei einem Tiefseehub beteiligten Teilsysteme. So werden zunächst neben der Schiffs- und Krandynamik auch die Dynamik des Windenantriebs sowie die Seil-, Last- und Bodendynamik modelliert. Die gegenseitigen Verkopplungen und Wechselwirkungen der einzelnen Teilsysteme werden dabei explizit berücksichtigt, sodass die Modelle sowohl einen modellbasierten Regelungsentwurf als auch eine umfassende simulative Validierung des Konzepts ermöglichen. Im Anschluss an die Modellbildung werden Methoden und Ansätze zur Realisierung der aktiven Seegangskompensation vorgeschlagen. Diese beinhalten neben der eigentlichen Kompensations- und Regelungsaufgabe auch die Erfassung und Prognose der zu kompensierenden Vertikalbewegung. Die Schätzung der Vertikalbewegung erfolgt dabei mittels einer adaptiven Filterung, wobei die optimalen Filterparameter über eine numerische Optimierung bestimmt werden. Die auf Basis der geschätzten Bewegungsverläufe vorhergesagte Vertikalbewegung ermöglicht schließlich die prädiktive Planung von Referenztrajektorien durch einen Modellregelkreis, der die Dynamik und die physikalischen Beschränkungen des Windenantriebs explizit berücksichtigt. Infolgedessen lässt sich die Ansteuerung als Folgeregelung in Zwei-Freiheitsgrade-Struktur mit prädiktiver Störgrößenaufschaltung realisieren. Durch die prädiktive Kompensation der vom Seegang verursachten Störungen wird ein gutes Folgeverhalten hinsichtlich der Handhebelvorgaben des Kranfahrers erzielt. Die explizite Berücksichtigung der Dynamik des Windenantriebs sowie der Seil- und Lastdynamik beim Regelungsentwurf garantiert zudem ein robustes Kompensationsverhalten. Das entwickelte Konzept wurde sowohl anhand von Simulationsergebnissen als auch experimentell am Prüfstand validiert. Darüber hinaus wurde die Funktionalität des Gesamtsystems bei einer Hochseeerprobung gezeigt.
Die experimentelle Modalanalyse (EMA) gehört bei Werkzeugmaschinen für die Beschreibung des strukturdynamischen Verhaltens seit Jahren zum Stand der Technik. Ergebnisse sind die Eigenfrequenzen, modalen Dämpfungen und Eigenschwingformen (modale Parameter), auf deren Basis die Verantwortlichen eine Schwachstellenanalyse durchführen sowie evtl. erforderliche konstruktive Verbesserungsmaßnahmen (sog. Strukturmodifikationen) für das untersuchte Produkt oder dessen Nachfolgemodell erarbeiten müssen. Mit dem erweiterten Workflow zur Virtual Reality (VR)-unterstützten Modalanalyse erfolgt im Hinblick auf die Optimierung von Werkzeugmaschinen die Verbindung der experimentellen Eigenschaftsanalyse mit der Virtuellen Realität. Aufgezeigt wird, wie VR-Technologien eine EMA vor, während und nach der Messung unterstützen. Durch die Implementierung von Algorithmen zur direkten und inversen Strukturmodifikation in eine VR-Szene können bei der Auswertung einer EMA geeignete Optimierungsmaßnahmen mit allen Beteiligten in einer Arbeitsumgebung quantitativ beurteilt und gemeinsam festgelegt werden.
Nach 100 Tagen im Amt: Haben Sie sich immer schon gefragt, was Donald Trump wirklich denkt? Dann sollten Sie unbedingt einen Blick in dieses streng geheime Tagebuch des Donald J. Trump werfen, das Ihnen einen intimen, zu 100% auf alternativen Fakten beruhenden, Einblick in das Leben und die Gedankenwelt des mächtigsten siebzigjährigen Kindes der Welt gewährt. Ausgestattet mit den besten Trump -Cartoons!
The Immersed Boundary Method (IBM) is a numerical approch in the field of computational fluid dynamics well suited if complex and dynamic geometries are considered. The geometry is immersed into an underlying computational grid. The Navier-Stokes equations are solved fulfilling the boundary conditions at the intersections between the surface discretization and the grid cells. Based on an existing finite-volume flow solver, the present work describes the implementation, validation, and application of such an IBM approach. A central role plays the providing of the boundary conditions employing a so-called Ghost-Cell approach. In addition, mechanisms for fast detection of cell intersections, techniques for grid adaptation, and numerical algorithms for storing and solving the arising equation systems are provided. The developed methodology is further enhanced in order to solve problems of Fluid-Structure-Interaction (FSI). Therefore, a Finite-Element based structural solver is implemented and validated. The CFD and FEM solvers are loosely coupled by exchanging the fluid forces and the actual geometry of the elastic body. The developedmethods are successfully applied to two different fields favorable for the use of an IBM solver. First, the physics of the flow through different geometries of the central airways are investigated. Smooth and symmetrical secondary flow structures and Dean vortices are observed downstream the bifurcations of a simple generic lungmodel byWeibel. For themost complex case, the dynamic tracheobronchial tree of a pork, the influence of the surface motion is important. During in- and exspiration, asymmetrical pairs of counter rotating vortices occur, maintaining their rotating sense during the respiratory cycle. Secondly, a Fluid-Structure-Interaction is considered by means of a quasi steady flow past an elastic cylinder shell. After a small number of coupling iterations, the deformed geometry and the surrounding flow, mainly imposing pressure forces, reach a state of equilibrium. The front of the cylinder shell flattens while its width increases which leads to a higher Reynolds number. Accordingly, the steady wake downstream of the cylinder enlarges. The recirculation length now corresponds to the estimation of the one for a circular cylinder under the raised Reynolds number.